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Stillles Glück ( Kuroko no Basket) OC-Kasamatsu // Romance/SCHOOL/DRAMA/HETERO/ FSK 0 -------> Fertiggestellt

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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:03

Shiori erlebt einen Schweren Unfall, an dem sich ihre Eltern die Schuld geben. Aufgrund dieses Unfalls spricht sie nicht mehr, niemand weiß wieso und warum... weil eigentlich könnte sie. Nach mehreren verschiedenen Therapien ohne erfolg schlägt der Arzt vor sie wieder auf eine Normale Schule zu schicken, damit sie lernt mit anderen umzugehen. Daraufhin entschied sie sich für die Kaijou High, da sie nicht weit weg war und sie im Falle eines Notfalls sofort nach hause kommen könnte. Dort trifft sie zufällig auf den Captain des Basketballteams. Doch der schien sein ganz eigenes Problem zu haben. Kasamatsu X Oc  / Romance / Drama/ Comedy.




*******************************************************************
Prolog:

„Shi-chan sicher das du alleine nach hause gehen willst?“  wurde sie von ihrer Freundin gefragt doch sie lächelte nur als Antwort.
„ Ja meine Mama und mein Papa sind beide Arbeiten und können mich nicht holen, aber ich bin ja auch schon ein großes Mädchen also bis morgen Yuki-chan“ sagte das kleine Mädchen und winkte ihrer Freundin zum Abschied.
Als sie das Schulgelände verließ sprang sie gut gelaunt über das Straßenpflaster, doch ihr blick wurde von einem lauten „Miau“  auf die Straße gerichtet.
„Hallo Neko-chan“ sie ging auf die Katze zu, die mitten auf der Farbahn gesessen hatte.
„ Bist du auch alleine?“ fragte sie die Katze die darauf mit einem Miauen antwortete.
„Aber Neko-chan man darf nicht auf der Straße spielen das ist gefährlich“ schimpfte sie die Katze aus, doch genau in dem Moment als sie sich nach der kleinen roten Katze bücken wollte ertönten die Serinen der Polizei.
Ein Schwarzer Van fuhr mit viel zu schneller Geschwindigkeit in die ruhige Seitenstraße, um schnell vor der Polizei zu flüchten.
Der Fahrer sah das Mädchen nicht, da sie in gebückter Haltung auf der Straße saß und als er bemerkte das ein Kind auf der Fahrbahn sitzt wollte er ausweichen, doch die Seite seines Wagens traf das Mädchen mit voller Wucht und sie flog leicht über den Wagen ehe sie unsanft auf dem Boden aufkam.
Das letzte war sie sah waren viele Fremde Gesichter um sich rum.

Wochenblick ( Ausschnitt aus einer Zeitung)

Gegen 13:30 Uhr  am Dienstag wurde in der nähe der Sakura Grundschule ein Mädchen angefahren.
Bei dem Opfer handelt es sich um die 8 Jährige Shiori Misawa.
Zeugen berichten das, das Mädchen alleine auf dem weg nach hause war, dabei sei sie auf eine Katze getroffen die sie von der Straße holen wollte.
Zugleichen zeit fand  mitten in der Stadt eine Verfolgungsjagd statt, der Fahrer des Fluchtwagens fuhr mit dreifacher Geschwindigkeit in die stille Seitenstraße und erfasst das junge Mädchen.
Die Katze war sofort Tot und das Opfer  wurde mit einer Schweren Kopfverletzung und einigen Knochenbrüchen ins Krankenhaus gebracht.
Laut aussage der Familie schwebt das Mädchen nicht mehr in Lebensgefahr.
Der Fahrer des schwarzen Vans ist flüchtig der Wagen muss eine große Beule auf der Beifahrerseite habe.
Hinweise  bitte direkt an die Polizei weitergeben.


Kapitel 1 -- Ein Therapeut + Ein Wunsch = Hoffnung für shiori

Fast 9 Jahre war es nun her, das Shiori von einem Auto angefahren wurde und sie aufgehört hat zu sprechen, bis heute ist nicht geklärt wer der Unfallverursacher ist  und aus welchen gründen das Mädchen nicht mehr reden konnte. Gesundheitlich war sie fit wie jeder andere doch ihre stimme blieb stumm.
In den letzten Jahren wurde sie Privat unterrichtet, da ihre Eltern sie nicht mehr alleine aus dem Haus gehen lassen haben.  
Noch immer gaben sie sich die Schuld an dem Unfall ihrer Tochter, da sie so mit ihrer Arbeit beschäftigt waren und sie nicht von der Schule abholen konnten. Shiori spürte das ihre Eltern sehr darunter litten und sie nun deshalb in Watte wickelten.
Direkt nach dem Unfall ist die Familie von Osaka nach Tokio gezogen wo sie ein neues leben starten wollten und dieses mal wollten sie alles richtig machen.
Heute war es wieder soweit, die allwöchentliche Therapie stand an und ihre Eltern brachten sie wie immer zu Doktor. Kanzaki.

„ Hallo Shiori-Chan“ begrüßte er das braunhaarige Mädchen und sie lächelte zum Gruß.
Sie mochte ihren Therapeuten, er war ein netter Mensch und sehr jung, sie war mit unter eine seiner ersten Patienten, denn er hatte gerade das Studium beendet als er in der Praxis seines Vaters anfing.
„ Sieht aus als geht es dir gut und hast du dir überlegt ob du den versuch wagen solltest?“ fragte Kanzaki sie.
Shiori setzte sich ihm gegenüber und drückte ihm ein Prospekt der Kaijou High in die Hand.
„ Die Kaijou mh.....“ er rieb sich mit der Hand das Kinn, danach schaute er seine Patientin an und sagte. „ Gut ich werde mal mit dem Direktor reden und ich möchte nun auch deine Eltern einweihen.“ sagte der schwarzhaarige und Shiori nickte, es war nicht so das sie sich nicht verständigen konnte schließlich konnte sie Schreiben und auch die Zeichensprache beherrschte sie, mit ihr sprach sie auch mit ihren Eltern.
„ Frau und Herr Misawa würden sie bitte mal dazu kommen“ sagte der Arzt und  lotste die Eltern seiner Patientin in das Gesprächszimmer.
„ Wie sie wissen hat bisher keine Therapier bei ihrer Tochter angeschlagen, nun haben wir uns die letzten Wochen Gedanken darüber gemacht wie wir nun weiter verfahren sollten. Ihre Tochter sagte das sie, sie noch immer Privat unterrichten lassen und sie keine Sozialen Kontakte hat.“ sagte er und das paar bestätigte das.
„ Shiori sollte dringen mit Jugendlichen ihres alters zusammen sein, mit ihnen würde es ihr vielleicht wieder leichter fallen zu sprechen“ erklärte er und der Vater von Shiori schüttelte de Kopf.
„ Wie soll sie das bewerkstelligen? Sie spricht ja nicht mal mit uns? Wieso sollte sie mit anderen Sprechen?  Was wenn ihr was passiert? Oder sie gehänselt wird?“ sagte er und seine Frau schaute zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter hin und her.
Shiori verdeutlichte ihrer Mutter das sie  es wirklich gern versuchen möchte, schließlich war sie ja nicht Krank. Gut sie sprach nicht aber kommunizieren ging trotzdem.
„ Liebling denkst du nicht wir sollten auch auf Shioris wünsche achten?“ warf sie nun ein und ihr Mann beruhigte sich und ging auf seine Tochter zu.
„ Bist du sicher das du das möchtest?“ die angesprochene nickte und sagte noch.
„ Ich möchte das wirklich Papa, ich weiß du machst dir Sorgen aber ich bin kein Kind und ich will es jedenfalls versuchen.“ sie gestikulierte mit ihren Händen und bewegte die Lippen dabei, doch ohne ein Ton.
„ Natürlich werde ich Shiori weiterhin betreuen und auch vorher mit ihr in die Schule  gehen damit sie sich es noch einmal überlegen kann. Wir wollten das nur vorher mit ihnen Absprechen damit ich alles in die Wege leiten kann.“ erzählte Kanzaki und alle Beteiligten nickten.
„ Gut Dann Melde ich mich  in den nächsten tagen bei ihnen und bis dahin Pass auf dich auf Shiori“ und damit verabschiedete er uns.
Im Auto unterhielten sich die Eltern noch ausgiebig darüber ob es wirklich richtig ist, doch Shioris Mutter war der Meinung das sie ihre Tochter nicht wegsperren sollten.

Nachdem ihre Eltern auf der Arbeit waren verschwand Shiori mit ihrem block in den nahegelegenen Park, sie zeichnete für ihr leben gern und könnte es den ganzen Tag machen egal ob es nun  Kinder auf dem Spielplatz,  Kinder die Fußball spielten oder  schöne orte waren. Sie zeichnete alles was sie als schön empfand und was sie sah, daher hatte sie  auch Unmengen an Ordnern mit Monats und Jahres Daten, sollte sie mal gefragt werden was sie wann getan hat  war das wohl die Antwort.
Doch seit einigen Wochen Zeichnete sie immer das selbe Motiv, es war ein Junge mit  schwarzen kurzen stachligen Haaren, einem ernsten Blick und stahl blaue Augen, seine Augenbrauen waren etwas dicker als bei anderen doch das verleite seinem Blick eine gewisse Strenge.
Er war  so um die 1.80 m groß, da war sie sich nicht so sicher, er trug meist ein Schwarzes Shirt und eine Jeans und in seiner Hand hatte er eine Gitarre.
Die Augen geschlossen und den blick zur Sonne gerichtet spielte er auf ihr und dieses Bild brannte sich in Shioris Kopf.
Jeden Tag zeichnete sie  ihn, immer wieder sein Gesicht mal in Farbe oder in Schwarz weiß, selbst wenn sie etwas anderes zeichnete  passierte es schon mal das sein Gesicht vor ihr auftauchte.  
Sie  setzte sich immer an den Brunnen von wo sie ihn gut beobachten konnte, doch er bemerkte sie nie und als er sie mal bemerkte rannte er mit einem roten Kopf weg. Seitdem achtete sie darauf ihn heimlich zu beobachten, um ihn zu zeichnen egal mit welchem Ausdruck sie fand ihn einfach toll.

Keine zwei tage später klingelte das Telefon und Kanzaki  teilte der Familie Misawa mit das der Direktor Shiori gerne kennenlernen würde.
Zwei Stunden später hatte Shiori  ein einfaches weißes Shirt und einen schwarzen Rock an, dazu weißte Kniestümpfe und ein schwarzen Blazer.
In ihren Haaren hatte sie ein gelbes Haarband das als Schleife gebunden war. Sie hat Hellbraunes Schulterlanges Haar und ein schrägen Pony das ihre  großen dunkelbraunen Augen gut zu Geltung brachte.
„ Wenn es dir zu viel wird kommst du sofort nach hause okay Kind“ sagte der Vater zu seiner Tochter, diese lächelte und machte sich auf den weg zur Kaijou.

„ Hallo Shi-chan“ sagte Kanzaki, außerhalb der Therapiestunden war er einfach ihr  freund, auch wenn  er älter war.
„ Bereit?“ fragte er und  sie Nickte.
Gemeinsam betraten sie nun die Schule und jetzt wurde sie nervös und blieb stehen, ihr Begleiter legte sein arm um ihre Taille und zog sie mit.
„ Ich bin bei dir keine angst“ sagte er und nun ging er mit ihr ins Sekretariat wo sie auch schon von dem Direktor erwartet wurden.
Das Gespräch verlief anfangs etwas Holprig aber der ältere Mann war wirklich nett und Verständnisvoll.
Shiori folgte dem Gespräch und antwortete so gut es nun mal ging aber auf die frage ob sie aber trotzdem an der tafel arbeiten könne um aufgaben zu bearbeiten musste sie lachen und nickte.
Sie war Stumm nicht Dumm aber aus irgendeinem Grund dachten die Leute das immer wieder, obwohl sie eigentlich sehr gut in der Schule war.
Der Direktor versicherte Kanzaki, das man Shiori nicht ausschließen würde nur weil sie nicht spricht, er  heilt seine Schüler eigentlich für sehr Sozial und  wäre froh wenn Shiori wieder den Mut zu sprechen finden würde.
Sie verabschiedeten sich von einander und Kanzaki begleitete Shiori noch zum Schneider um ihre neue Uniform  in Auftrag zu geben, doch der Schneider hatte zufällig noch eine in ihrer Größe, die mitnehmen konnte.
Als Kanzaki sie zuhause abgeliefert hatte erzählte sie ihren Eltern von dem Gespräch und das sie sich freut ab Montag  endlich wieder in eine Schule  gehen zu können.
Ihre Mutter war so erleichtert das ihr sogar Tränen liefen, doch wenn sie ehrlich war hatte sie die selben Ängste wie ihr Mann, schließlich war nicht sicher ob ihre Tochter sich nicht  zu viel zumutete  oder sogar gehänselt werden würde.
Shiori  entschuldigte sich dafür ihren Eltern solche sorgen zu bereiten aber auch das sie hoffte das sie bald wieder sprechen könne.
Auch wenn sie nicht daran glaubte versuchte sie ihren Eltern dies glaubhaft zu versichern, sie machte sich Bett fertig und legte sich ins Bett.

Das Wochenende verbrachte sie wie jedes andere auch sie lernte brav und sobald ihre Eltern verschwunden waren schnappte sie sich ihre Zeichenutensilien und ging in den Park, wo sie so lang zeichnete  in der Hoffnung das der Junge mit der Gitarre irgendwann auftauchte, er war nicht immer da und auch immer zu verschiedenen Uhrzeiten aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt.
Als sie gerade gehen  wollte tauchte er auf, doch er hatte keine Gitarre dabei  sondern er lehnte sich einfach über die Bank und ließ sich den Wind ins Gesicht wehen, dabei glitzerte der Schweiß auf seiner Stirn.
Es war ein seltsames Bild doch sofort fing sie an ihn zu zeichnen, wie er mit einem Bein angewinkelt und dem anderen auf dem Boden auf der Bank saß.
Mit der linken Hand stützte er sich ab und die rechte war über seine Augen gelegt und etwas glitzerndes lief aus seinen Augen.
Wahrscheinlich wollte er nicht das jemand ihn weinen sah doch Shiori konnte nicht anders und fing dieses Moment ein.
Als sie zuhause angekommen war, hatte sie Glück ihre Eltern waren noch nicht da also verschwand sie schnell unter die Dusche und machte sich Bett fertig denn morgen war ihr erster Schultag.


Zuletzt von Ayumie-seguchi am Mo 6 Okt 2014 - 22:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:07

Kapitel 2: Schule + Blondes Model = Giftigte Fangirls

Am nächsten morgen wachte Shiori zeitgleich mit dem ersten klingeln ihres Weckers auf, sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und machte sich im Badezimmer zurecht für ihren ersten Schultag.
Ihre Schuluniform bestehen aus einem grauen Rock und einem weißen Shirt mit einer roten Krawatte und darüber einen grauen Blazer schwarze Kniestrümpfe und schwarze Schuhe.
Ihre Haare hatte sie wieder offen und nur mit einem dunkelblauen Haarband, das sie wieder zu einer Schleife band verziert.
Nun ging sie runter an den Frühstückstisch an dem ihre Eltern schon auf sie warteten und ihr einen guten morgen wünschten.
Nachdem Frühstück packte sie noch ihr Mittagessen ein, das ihre Mutter extra für sie gemacht hatte und verabschiedete sich.
„ Shiori“ sagte ihr Vater und legte seine Hände auf ihre Schulter.
„ Pass auf dich auf und bitte denk daran eine Sms und wir sind sofort da wenn es nötig ist Okay?“ erklärte er ihr und ihre Mutter schüttelte den Kopf und legte ihre Hand auf seine Schulter.
„ Liebling ich denke Shiori ist bereit und weiß das sie uns Rufen kann wenn etwas ist“ sie drehte sich zu ihrer Tochter um und lächelte.
„ Viel Spaß mein Kind“ sagte sie und schob ihre Tochter aus der Tür.
Auf dem weg zur schule, schien sie wirklich entspannt zu sein doch kaum stand sie vor dem Tor zu schule blieb sie wieder stehen.
Plötzlich wurde sie angerempelt und fiel unsanft zu Boden, zumindest dachte sie das, doch er unschöne Aufprall kam einfach nicht.
„ Geht es dir gut?“ fragte sie eine freundliche stimme sie schaute in das Gesicht eines blonden Jungen mit braunen Augen und nickte.
Er streckte ihr die Hand hin und sie ergriff sie zögerlich und verbeugte sich.
„ Bist du neu hier?“ fragte er sie und wieder nickte sie auf seine frage ob sie das Sekretariat suchte verneinte sie und er verabschiedete sich als er gerufen wurde.
// Der war aber freundlich// dachte sie und war pünktlich zum klingeln bei dem Direktor der Schule, dieser begleitete sie mit samt ihrem Klassenlehrer sie höchstpersönlich in ihre neue Klasse.

„ Ihr Lieben ich habe eine Ankündigung zu machen“ sagte er und alle Schüler fingen an zu tuscheln.
„ Ich weiß es ist nichts besonderes wenn ein neue Schüler in die Klasse kommt doch diesmal ist es etwas besonderes“ sagte er und das Getuschel wurde noch lauter.
„ Würdet ihr bitte Ruhig sein“ sagte der Klassenlehrer und alle verstummten.
„Kommst du bitte rein“ sagte ihr Lehrer und sie folgte seinen Worten, doch zugleich fühlte sie sich verdammt unwohl als sie all diese Blicke auf sich spürte.
„ Das ist Misawa Shiori sie wurde die letzten Acht Jahre privat Unterrichtet also seit bitte nett zu ihr.“ sagte der Lehrer und nun meldete sich eine Schülerin und fragte wieso sie sich nicht selbst vorstellte.
„ Sie kann nicht sprechen“ sagt der Direktor und nun sahen alle aus, als hätten sie einen Geist gesehen.
„ Natürlich kann sie euch verstehen und sie kann auch mit euch kommunizieren aber vielleicht nehmt ihr sie ja jetzt erst mal freundlich auf und lernt euch kennen.“
sagte der Direktor und verließ die Klasse.
„ Misawa-chan setz sich doch bitte da hinten neben Kise-kun“ sagte ihr Lehrer und sie setzte sich neben den Blonden.
Als sie auf ihn zu ging erkannte sie das es der junge von heute morgen war und verbeugte sich vor ihm und lächelte ihn an.
„ gern geschehen Misawacchi“ grinste er und sie setzte sich auf ihren Platz.
Shiori hatte keine Probleme dem Unterricht zu folgen, da sie vieles schon in ihrem Hausunterricht gelernt hatte.
Sie meldete sich oft und beantwortete fragen an der tafel anstatt die Antwort zu sagen aber das schien keinen zu stören.

In der großen pause versammelten sich einige Schüler um ihren Tisch um mit ihr zu reden.
„ Misawa-san kommst du von hier?“
„ Hast du Geschwister?“
„ Wieso redest du nicht?“
„ Was hast du mir Kise zu tun?“ war eine frage die fast jedes zweite Mädchen stellte und Shiori fühlte sich etwas erdrückt.
Sie konnte sich nicht erklären wieso, dennoch beantwortete sie die fragen so gut es geht doch diese ständigen Fragerei über Kise machten sie sichtlich nervös, sie hatte doch gar nichts getan.
„ Ihr solltet Misawacchi nicht bedrängen, sie wurde geschubst und ich habe ihr aufgeholfen also kein Grund gleich die Krallen auszufahren Ladies.“
Plötzlich fingen alle Mädchen an zu Kreischen als der blonde sich durch Haare fuhr und Shiori erschreckte das so dermaßen das sie aus der Klasse rannte.
Während der Lehrer nach ihr suchen ließ wurden Kise und die Mädchen verwarnt, da sie Shiori nicht direkt verschrecken sollten.
Die Mädchen in der Klasse konnten nicht verstehen wieso die neue so Panisch reagiert hat schließlich war es normal zu schreien wenn das Schulidol sich heiß bewegte.
Auch wenn die Jungs nicht verstanden wie jemand der gerade seit einer Woche auf eine Schule ging zum Schulidol werden konnte.

Shiori war in der Zwischenzeit bei ihrem Direktor aufgelaufen und entschuldigte sich für ihr fehl verhalten aber sie erklärte das sie damit gerade überfordert war.
Der Direktor brachte sie zurück in ihre klasse und nach dem Unterricht verschwand sie so schnell sie konnte aus der Klasse.
// Ob es einen Zeichenklub gibt// fragte sie sich und setzte auf eine Bank nahe des Sportplatzes.
„ Na los bewegt euch das Probetraining des Basketballteams fängt an“ hörte man einige Mädchen sagen und allein an der Anzahl konnte man davon ausgehen das der Blonde aus Shioris klasse auch dabei war.
Auch wenn Shiori nicht wirklich Lust hatte wollte sie sich bei Kise für die Aktion entschuldigen und ging nun Richtung Basketballplatz, kaum angekommen konnte sie ihren Augen nicht trauen.
Ihr Tischnachbar spielte wirklich gut Basketball egal was sein Gegner für eine Bewegungen machte, im nächsten zug hatte er ihn perfekt kopiert und perfektioniert.
Ein ganzer Haufen Mädchen stand um den Platz und feuerte den Blondschopf an, Shiori ließ ihre Augen über das Feld wandern als Plötzlich jemand den blonden auf den Kopf schlug und ihn von seinem überheblichen Höhenflug runter holte.
Während Kise von einem jungen zusammengestaucht wurde, durchbohrten die Blicke seiner fans den jungen.
Als dieser sich umdrehte blieb Shiori die Luft im Halse stecken....... Da war er.
Auch wenn er laut schrie und wütend durch die gegen rannte Shiori war sich sicher das er der Gitarrenspieler aus dem Park war.
Doch statt sich das Training anzuschauen lief sie erst ein mal weg.
Das musste sie jetzt erst verdauen.

Am ende vom Tag als sie nach hause kam warteten auch schon Kanzaki und ihre Eltern auf ihren ersten Bericht, dieser fiel zum Glück der Eltern positiv aus also beschlossen sie, das sie ihrer Tochter mehr Freiräume geben wollten.
Völlig erledigt und erschöpft von dem Tag lies sie sich in ihr Bett fallen, dann griff sie nach ihrem Block und schaute sich das letzte Foto das sie von Ihm gezeichnete hatte an.
// Wieso hast du geweint?? // fragte sie sich und schlief ein

Kapitel 3 : Neue Freiheit + abgeschlossene Tür = neue freundschaft

Die Tage vergingen und sie genoss sogar viele Freiheiten, dieses Wochenende entschieden ihre Eltern sich sogar nach Osaka zu ihrer Oma zu fahren.
Da sie aber ihre Tochter nicht ganz alleine lassen wollte bot sich Kanzaki an nach ihr zu sehen, damit war auf jeden Fall für sie gesorgt und ihre Eltern konnten sich auch endlich einmal entspannen, das erste mal seit dem Unfall.
Shiori verbrachte jede freie Minute in der nähe des Basketballplatzes, mit ihren Mitschülern kam sie nun Gott sei dank einigermaßen klar auch wenn sie sich nicht viel unterhielten, schlossen sie sie nicht aus.
Dank der Fangirls in ihrer klasse hat sie auch recht schnell herausgefundenen das der Junge den sie immer zeichnete Kasamatsu Yukio hieß, und er im zweiten Jahr war, also ein Jahrgang über ihr und seit diesem Jahr der Captain des Basketballteams ist, mit dieser Information war sie schon mehr als zufrieden.
Dummerweise gab es Mädchen dir zu Shiori kamen und ihr alle möglichen Sachen erzählten mit dem Hintergrund, sie würde es ja nichts weiter sagen.
Durch diverse Informationen über den Blonden wie zum Beispiel, das er neben der schule als Model arbeitete, er zur Generation der Wunder gehörte und seine Fähigkeit in dem Kopieren seines Gegners lag, konnte sie für sich wichtige Informationen sammeln.
Nach dem Unterricht verschwand sie wieder direkt zu ihrem kleinen Grashügel auf dem sie immer saß und zeichnete, mittlerweile hatte sie Unmengen an Zeichnung von Yukio gemach, wie er Basketball oder Gitarre im Park spielte.
Wenn sie ihn in der Schule nicht antraf dann im Park mit seiner Gitarre, doch kein Bild fesselte sie mehr als das wo er hier im Park still für sich geweint hat.
Es klingelte gerade zum Schulschluss, da bat Shioris Klassenlehrer sie noch einige unterlagen in die Sporthalle zu bringen.
Auf dem weg zu Sporthalle suchte sie panisch nach verrücken fangirls, denn die machten ihr das Schulleben nicht einfach denn scheinbar glaubte jeder nur weil sie neben dem Blondschopf sitzt, dass sie eine Beziehung zu ihm hatte.

Als sie in der Sporthalle angekommen war, konnte sie niemanden vorfinden aber sie hörte wie jemand gegen eine Wand trat also beschloss sie mal nach zu sehen, hätte ja keiner ahnen können was dann passierte.
Mit einem schritt war sie auch schon im Geräteraum und stellte fest, dass dieser verdammt groß war, weswegen sie weiter hinein ging.
Ohne das sie es bemerkte wurde die Tür geschlossen und verriegelt.
Wieder hörte sie ein tritt und wie jemand scharf die Luft einzog, sie trat ein schritt näher und schaute nun in die Augen von Kasamatsu Yukio, der sich so erschrocken hatte weil sie sich nicht bemerkbar gemacht hat, dass er einige schritte zurück sprang.
Shiori wusste nicht was sie machen sollte, sie kannte ihn aber sie war nicht sicher ob er sie auch erkennen würde und vor allem was sollte sie jetzt tun?
Sie betrachtete ihr gegenüber, der plötzlich verdammt nervös aussah und schaute auf seine Hand, die er festhielt und sie stellte fest das er blutete.
Ohne darüber nach zudenken griff sie in ihre Tasche und holte ein Taschentuch raus und ging auf ihn zu, er wiederum wich zurück.

Die stille zwischen ihnen machte ihn nervös doch er ließ zu das sie seine Hand von dem Blut befreite und ihm mit einem anderen Tuch ein kleinen verband wickelte.
Shioru lächelte ihn an was ihm ein blassen Rotschimmer auf die Wangen trieb, doch er erwiderte es.
Kasamatsu wollte den Geräteraum verlassen doch die Tür ließ sich nicht öffnen, Panik machte sich in ihm breit und er ging zu dem braunhaarigen Mädchen zurück die ihn nur fragend ansah.
Wieso sprach sie nicht?? wollte er wissen doch er konnte sie ja schlecht fragen also ließ er sich mit dem rücken an der wand zu Boden sinken, das Mädchen tat es ihm gleich.
Er betrachtete das Mädchen mit den braunen Haaren, das nun gegenüber von ihm saß und ihn ihrer Tasche rumkramte.
Wieso blieb sie so still?
Hat sie nicht gemerkt das sie eingesperrt sind?
// Stopp eingesperrt// dachte er und sofort stieg ihn ihm wieder die Panik auf er eingeschlossen in eine Geräteraum, mit einem Mädchen.....Allein und womöglich die ganze Nacht.
Er suchte sein Handy und schaute darauf // Mist kein Empfang// Nervosität machte sich in ihm breit doch dann hielt ihm das Mädchen ein zettel vor die Nase.

Hallo mein Name ist Misawa Shiori, du fragst dich jetzt sicher wieso ich dir schreibe?
Ich kann nicht sprechen und weiß mich nicht anders auszurücken zumindest, so das du es verstehen würdest.
Sind wir eingeschlossen?

Zuerst schaute er sie Skeptisch an, er war nicht sicher ob ihn sein Team wegen seiner schwäche aufziehen wollten. Schließlich war es für ihn wirklich eine komische Situation, so wie er ein Mädchen sieht und das mit ihm sprechen will fing er an zu stottern und wurde rot.
Das waren natürlich keine glorreichen Aussichten auf eine Freundin oder groß weiblichen Kontakten, er beneidete seinen Kohai ein wenig das er so locker mit Mädchen umgehen konnte.
Doch als er sie ansah wie sie ihn einfach nur fragend musterte und sich wunderte wieso er nicht sprach, nahm sie ihm den zettel aus der Hand und schrieb erneut etwas darauf.

Möchtest du nicht reden??
Findest du es Schrecklich das ich nicht reden kann oder verängstigt dich das?
Es tut mir Leid wenn das so ist


Wieder schaute er sie fragen an und überlegte wie er ihr verständlich machen kann, das es nicht an ihr lag, gut es lag an ihr aber nur weil sie ein Mädchen war und nicht daran das sie nicht sprechen konnte.
Sein Blick fiel auf seine Tasche und auch er holte einen Stift raus und schrieb auf den zettel den ihm das Mädchen gegeben hatte eine Nachricht, in der Hoffnung das sie ihn nicht auslachen würde aber was blieb ihm jetzt noch übrig???
Entweder das oder sie würden dieser Peinlichen stille ausgeliefert sein.

Hallo Ich bin Kasamatsu Yukio, ja ich wunder mich das du nicht sprichst aber ich würde nichts dagegen sagen denn ich kann selbst auch nicht mit Mädchen sprechen.
Wieso bist du alleine gekommen wenn du nicht mit Jungs reden kannst?
Ja wir sind eingeschlossen und ich habe keinen Empfang.


Er reichte ihr den zettel und sie nickte und schrieb direkt wieder eine Antwort.

Bei mir liegt es nicht daran du ein junge bist Kasamatsu -Senpai, sondern ich kann wirklich nicht reden selbst wenn ich es wollte.
Du kannst nicht mit Mädchen reden Senpai?
Was sollen wir jetzt machen?


Auch wenn sie sich nur über ein Blatt Papier unterhielten entspannten beide sich auf Anhieb, die Stimmung war um einiges gelöster und Kasamatsu und Shiori fanden ihr Gespräch ganz nett.

Also kannst du wirklich nicht Sprechen?
Aber egal was suchst du eigentlich hier im Geräteraum?
Nein kann ich nicht....... das findest du jetzt sicher Lustig




Nein Kasamatsu -Senpai ich kann wirklich nicht sprechen und wieso sollte ich mich über jemanden Lustig machen? Ich möchte auch nicht das mich jemand deswegen aufzieht und was ich hier im Geräteraum suche?
Der Lehrer wollte das ich einige unterlagen her bringe doch es war niemand da und dann habe ich gehört wie jemand gegen eine Wand getreten hat und bin nachsehen gegangen und nun.... sitze ich hier.
Und was ist mit dir?


Ach so sind das die Unterlagen über die letzte Interhigh?
Kann ich sie haben?
Danke das du sie vorbei gebracht hast!
Wieso ich im Geräteraum bin mh.... zum Trübsal blasen nehme ich an.


Shiori übergab ihm die Unterlagen die sie dabei hatte und beobachtete ihn wie er sich die berichte durchlas.
Während er seinen blick auf die Worte vor ihm gerichtet hatte konnte sie sehen das er immer wieder den Kopf schüttelte und seine Hände zu Fäusten ballte.
Shiori war zwar stumm aber dafür waren alle ihre anderen Sinne wirklich geschärft, weswegen sie auch sein leises Schluchzen hören konnte.
Wie konnte jemand der auf dem Basketballplatz so Ehrgeizig,Energiegeladen und Streng war nur so eine weiche und sanfte Seite besitzen?
Eine weile überlegte sie was sie machen sollte und stand auf, um sich ein wenig umzusehen und zu schauen ob sie Empfang an ihrem Handy hatte, wie sie befürchtete, kein Netz.
Gut das ihre Eltern nicht da waren und nicht mir ihr telefonieren wollten und Kanzaki wusste das sie in der Schule ist also würde er wenn er nach ihr suchen sollte direkt zu Schule kommen.
Als sie sich gerade wieder in Kasamatsus Richtung begab stolperte sie über ihre Tasche, die sie bei dem schlechten Licht einfach nicht gesehen hatte.
Ihr Gleichgewichte konnte sie gerade so halten aber das änderte nichts daran, dass Kasamatsu nun ihren Block in der Hand hielt und sich die Bilder anschaute.

Er sah wie sie stolperte und wollte nach ihr greifen doch sie fand ihr Gleichgewicht wieder, in dem Moment fiel ihm ein Block auf den Schoß und er betrachtete die Bilder.

Es waren wirklich gut gezeichnete Bilder von Häusern,Tieren, Kinder und ihm.....
// Warte bin das etwa ich?//
ungläubig schaute er weiter und fand zwei weitere Bilder mit einem Kerl der ihm verdammt ähnlich sah.
Das erste Bild, das war er da war er sich sicher, es zeigte ihn mit seiner Gitarre in dem Park in dem er oft spielte, wenn er zeit für sich brauchte.
Das zweite Bild zeigte ihn wie er gerade einen Korb machte, diese Zeichnung strahlte die Anstrengung, die er in dem Moment fühlte aus, er war schlichtweg begeistert, doch das dritte und letzte Bild ließ ihn zusammen zucken.
Es zeigte ihn an dem Tag nach seiner ersten Interhigh sie hatten verloren, weil er einen Fehler gemacht hatte.

Es war ein schlimmer Tag und er hatte sich in den Park zurückgezogen, weil ihn dort niemand sah zumindest dachte er es.
Die Gefühle die er an diesem Tag erlebte spiegelten sich in dieser Zeichnung, selbst die unsichtbaren Tränen und den Schweiß konnte er spüren wenn er es nur anschaute.

Shiori lief rot an und wurde leicht Panisch, doch als sie sah das er sie nicht direkt für ein verrückten Stalker hielt fing sie wieder an zu Atmen, ohne es zu bemerken hatte sie die Luft angehalten.
Wieder ließ sie sich ihm gegenüber nieder und vergrub das Gesicht in den Händen, das ganze hier war ihr so verdammt peinlich, das konnte sich keiner vorstellen.
An ihren Armen spürte sie ein leichten druck weswegen sie den Kopf etwas anhob und in Kasamatsus stahl blaue Augen blickte.

Hast du das gezeichnet?
Das bin doch ich oder?
Wann hast du die gemacht beziehungsweise von wo?
Deine Zeichnungen sind wirklich schön und vor allem ausdrucksstark , ich weiß wie ich mich in jedem einzelnen Bild gefühlt habe aber es kommt wirklich gut zur Geltung.
Aber warum Schämst du dich jetzt?
Liegt es daran das ich die Bilder gesehen habe?
Ich bin nicht sauer oder so auch wenn ich auf dem Platz wohl härter rüber komme wie ich eigentlich bin, aber bei dem Idioten Kise geht es nicht anders.
Jetzt siehst du verschreckt aus.


Perplex starte sie die Worte an und schaute immer wieder zwischen ihnen und der Person die das geschrieben hat hin und her.
Sie wusste nicht wieso aber sie war froh darüber das er sie nicht beschimpfte sondern ihre Zeichnungen auch noch lobte.
Also schrieb sie ihm eine Antwort.

Ja das habe ich gezeichnet und Ja das bist du, ich flüchtete immer in den Park wenn meine Eltern weg waren und ich endlich mal aus meinen goldenen Käfig ausbrechen konnte und vor einigen Wochen hab ich dich zum ersten mal Gitarre spielen gehört.
Als ich deiner Musik folgte sah ich wie du da gesessen hast und ich habe einfach darauf los gezeichnet.
Ich Zeichne immer alles was ich gesehen habe oder was mich beeindruckt, das ist für mich so etwas wie meine Erinnerung an einen Tag den ich erlebt habe, weil es wirklich nicht leicht es jemanden davon zu erzählen wenn man nicht reden kann.
Dir gefallen die Bilder??
Das beruhigt mich ich bin froh das du mich nicht als verrückten Stalker hinstellst.
Oh ja Kise kann schon anstrengend sein, wir sind in einer Klasse und nur weil ich vor ihm sitze und er mir an meinem ersten Tag geholfen hat, glauben alle wir wären ein Paar........ das Stimmt nicht.


Eine weile unterhielten die beiden sich noch über Musik, Kunst und natürlich über Kise, schließlich konnte Kasamatsu sich endlich mal bei jemanden über ihn beschweren.
Er mochte Kise sie waren ja auch irgendwie freunde aber der Blonde war nun mal anstrengend darüber brauchte man auch gar nicht erst Diskutieren.
Nach gut drei Stunden wurde die Tür geöffnet und jemand schrie „ Hallo“ es war der Hausmeister der Schule, der sich wunderte das noch eine Sporttasche hier stand.
Er entschuldigte sich bei den beiden Schülern das er nicht nachgesehen hatte ob sich noch jemand im Geräteraum aufhielt.
Shiori ging neben Kasamatsu her, da sie ja ein ähnlichen weg hatten, den ganzen weg über schwiegen sie aber es war eine angenehme stille.
Vor ihrem Haus blieb sie stehen und Yukio verabschiedete sich von ihr in dem er die Hand zum Gruß hob, sie erwiderte die Geste mit einem lächeln und ging ins Haus.
Sie war sicher dieser Tag war etwas besonderes.

Als Kasamatsu zuhause eintraf ging er ohne große Umwege in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett.
// Warum sie wohl nicht sprechen kann?? Was macht sie mit den Bildern die sie zeichnet? Wie ist dieses Mädchen und zeigt sie in der Schule auch eine andere Seite von sich? So wie er das tat// dachte er und schloss seine Augen.
Niemand in seiner Schule wusste wie Yukio wirklich war und was für ein sanfter und Liebevoller Kerl er eigentlich ist.
Die Niederlage der Interhigh hat ihm gezeigt das er mit dieser Nettigkeit einfach nicht weiter kommen würde, er hatte seine Senpai enttäuscht und auch sein Team.
Er wusste nicht wieso man ihn zum Captain ernannt hatte doch er wollte diese Aufgabe erfüllen und seine ehemaligen Senpai stolz machen.
// Shiori-Chan// leuchtete der Name in seinem Kopf auf und irgendwie fand er es schön, das nur sie diese Seite von ihm kannte.
Er würde gerne mehr solcher Stummen Gespräche mit ihr führen und mehr über das braunhaarige Mädchen erfahren.
Ganz im Stillen!!!
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Stillles Glück ( Kuroko no Basket) OC-Kasamatsu // Romance/SCHOOL/DRAMA/HETERO/ FSK 0 -------> Fertiggestellt Empty Re: Stillles Glück ( Kuroko no Basket) OC-Kasamatsu // Romance/SCHOOL/DRAMA/HETERO/ FSK 0 -------> Fertiggestellt

Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:09

Kapitel 4 Musik+zeichnenen = Kommonikation

Am Tag darauf ging Shiori wieder in den Park, doch diesmal setzte sie sich auf die Bank auf der Kasamatsu immer saß, schließlich war Samstag und sie hoffte das er auftauchen würde, bevor er zu seinem Training musste.
Keine halbe stunde später sah sie ihn mit seiner Gitarre auf sie zu kommen und winkte, sie erwiderte die Geste, dann drückte er ihr einen Block in die Hand und lächelte sie an.
Guten Morgen Misawa-san,
irgendwie wusste ich das ich dich heute hier treffe.

Guten Morgen Kasamatsu-Senpai,
da hatten wir wohl den selben Gedanken oder? Du hast sogar direkt ein Block mitgebracht. ( dabei musste sie lächeln )
Spielst du heut wieder Gitarre?

Ja ich dachte dann können wir unser Gespräch nachlesen, für den Fall das wir mal vergessen sollten, worüber wir geredet haben.
Wenn du willst .( er wurde rot)


Heißt das etwa das du dich weiter mit mir unterhalten willst?
Das ist ein schlauer Gedanke hätte von mir sein können!!!
Darf ich dich wieder Zeichnen?


Er Nickte ihr zu und legte den Block zu Seite und griff nach seiner Gitarre.
Shiori beobachtete ihn wie er auf seiner Gitarre spielte und er wieder eine wirklich schöne Ausstrahlung hatte.
Sie fing an zu Zeichnen, da sie ihn dieses mal von nahen sehen konnte, Zeichnete sie nur sein Gesicht, während er die ganzen zeit in der sie Zeichnete spielte und man konnte ein gewisse Harmonie zwischen ihnen spüren.
Nachdem sie fertig war verabschiedete er sich, da er heut noch ein wichtige Besprechung hatte mit dem Team hatte.

Weitere Tage vergingen und zwischen Kasamatsu und Shiori entstand eine gute Freundschaft, auch wenn nie jemand etwas sagte, saßen sie einfach still nebeneinander und unterhielten sich über ihren Block.
Es dauerte auch keine Woche da war der erste Block schon voll und Shiori, legte extra ein neues fach in ihrer Erringens wand an.
Wenn sie sich nicht gerade schrieben, dann beobachtete er sie beim Zeichnen während er auf seiner Gitarre spielte.

Würdest du mir Zeichensprache beibringen Shio-chan?


Nun legte sie ihre Zeichenutensilien bei Seite und schaute ihren Gesprächspartner an.

Ja aber gibt es einen Grund wieso du das jetzt lernen willst?

Naja dann könnten wir uns auch wo anders unterhalten wenn wir Unterwegs sein sollten, oder du vielleicht mal auf eines unserer Spiele kommst.
Aber darf ich dich etwas fragen Shio-chan?

Du würdest extra für mich Gebärdensprach lernen?? ( Sie errötete leicht)
Ich würde sehr gerne mal auf ein Spiel kommen, aber ich traue mich nicht da sind so viele Menschen und ich kann mich einfach nicht verständigen. ( sie richtete ihren blick auf den Boden)
Was möchtest du denn fragen?

Ja wenn du sie mir beibringst, nur weil es mir schwer fällt persönlich mit einem Mädchen zu reden, kann ich trotzdem neben einem stehen.
Es ist ja nicht so das ich Angst vor Mädchen habe, aber mir fällt es schwer mit ihnen zu reden, aber mit ihnen unterwegs zu sein geht eigentlich. Du bist ja das beste Beispiel dafür.
Naja vielleicht kann ich dich ja mal mit nehmen wenn wir uns unsere Gegner anschauen, dann bist du nicht alleine.
Und wenn man mit Kise unterwegs ist, hat man immer mindestens 5 Weiber um sich rum.
Okay aber wenn du nicht antworten willst ist das auch in Ordnung...... Wieso kannst du nicht sprechen?

Ab morgen bringe ich es dir bei wenn du willst!!
Ach so okay aber ich bin froh das du mit mir redest, du bist auch der einzige mit dem ich befreundet bin.
Wir sind doch freunde oder?
Sehr gerne würde ich mir ein Basketballspiel mit dir ansehen.
Wieso ich nicht rede??

Als ich Acht Jahre war, machte ich mich alleine auf den heim weg von der Schule, da meine Eltern arbeiten mussten und sich verspäten würde.
Auf meinem weg fand ich eine kleine Katze die auf der Straße gesessen hat und wollte sie von der Straße holen, doch in dem Moment als ich sie hochnehmen wollte spürte ich nur wie ich gegen etwas krachte und flog durch die Luft.
Danach kann ich mich an nichts Erinnern.
Meine Eltern haben mir erzählt, das ich von einem Auto angefahren worden bin,
das teil einer Verfolgungsjagd gewesen war.
Ich hatte viele Knochenbrüche und einige Knochen waren nicht mehr an der Stelle wo sie hingehörten.
Einige innere Verletzungen hatte ich auch und als ich endlich wieder klar denken konnte und sprechen wollte. Ging es nicht.



Kasamatsu schaute sie ungläubig an und würde sich am liebsten selbst schlagen, als er ihren traurigen Gesichtsausdruck gesehen hatte.
Das wollte er jetzt nicht und was sollte er sagen??
Sie bemitleiden? Aufmuntern? Es ignorieren?
Plötzlich wurde er leicht unruhig und schaute sich in der gegen um, doch kaum hatte er den blick abgewendet spürte er das er sie damit verunsicherte.
// Ich sollte sie nicht verunsichern//
Also beschloss er das zu tun was ein Mann tun musste.

Es ist mir egal ob du reden kannst oder nicht.... du bist du und das ist gut so.
Außerdem wenn du reden könntest, wären wir vielleicht keine Freunde geworden, ähm also nicht das ich will das du nicht mehr reden kannst aber ich meine weil wir ja erst dadurch angefangen haben zu schreiben. ( jetzt wurde er nervös)
Also mach dir keine Sorgen und ja wir sind freunde und genau deswegen möchte ich lernen mit dir zureden.
Vielleicht schaffen wir es bis zum nächsten Turnier und dann gehen wir gemeinsam hin.
Versprochen.
Ich werde auch weiter hin mit dir reden und ich bin froh der einzige zu sein der dich so kennt wie du bist.

Ganz plötzlich fing sie an zu weinen und Kasamatsu war nun gänzlich überfordert, dann legte er ihr seine Hand auf den Kopf und wuschelte ihr durch ihr sanftes, glattes braunes Haar.
Sie schaute ihn an und lächelte.
Sie erzählte ihm noch ein wenig über ihre Familie und auch wie sie nach dem Unfall gelebt hatte und gelernt hat sich zu verständigen, von ihrem Umzug hier her und dem privat Unterricht.
Auch Yukio erzählte ihr wie er damals mit der Musik angefangen hatte und wie er sich mit ihr beruhigen konnte.
Danach erzählte er ihr wie er zum Basketball gekommen ist doch dann stellte sie diese eine frage, auf die er seit ihrem erste treffen gewartet hatte.


Wieso hast du damals geweint?

Wieso? Gut ich erzähle es dir …...
An dem Tag habe ich an meiner ersten Interhigh teilgenommen und wir haben verloren... weil ich einen Fehler gemacht habe.
Wir hatten die Chance auf den Sieg und nur weil ich einen Fehler gemacht habe, haben wir alles verloren.
Meine Senpai haben ihr ihr letztes Spiel das sie an Ihrer schule spielten verloren wegen einem dummen Anfängerfehler.
Trotz dessen haben sie mich dieses Jahr zum Captain gemacht und dieses mal werde ich das Team so gut es geht Fördern und an die Spitze bringen.
Das Schulde ich meinen Senpais. Aber auf deine frage zurück zu kommen wieso ich hier geweint habe?
Sie haben mir an dem Tag gesagt das sie mir nicht die Schuld geben und möchten das ich der neue Catain werde. Das hat mich einfach überrumpelt.


Aber ist es nicht Schön das sie dir so vertrauen Yukio-kun?
Aber ich sollte bald nach hause meine Eltern machen sonst wieder ein Drama daraus.
Willst du morgen vielleicht bei mir Vorbei kommen zum lernen?


Sind deine Eltern so streng??
Wenn es kein Problem dar stellt aber ich bringe dich noch nach Hause.

Nicht streng aber über besorgt.... Nein ich denke nicht also um 13 Uhr?

Kasamatsu nickte und Shiori steckte den Block und ihre Zeichensachen in ihren Rucksack und lies sich von Yukio nach hause bringen.
Seine Gitarre geschultert lief er neben ihr her, vor ihrer Haustür blieb er stehen und sie schauten sich an.
Ohne das Shiori es bemerkte standen ihre Eltern zufällig in der Küche und beobachteten die Szene vor dem Haus.
Der schwarzhaarige junge hob wie immer die Hand und nickte ihr lächelnd zu, sie erwiderte diese Geste und winkte ihm noch hinter her bis der größere Verschwunden war.
Ihre Eltern trauten ihren Augen nicht aber nicht weil es schlecht war, sondern weil sie nie damit gerechnet hätten.
Ausgerechnet ihre kleine Shiori......
Shiori machte auf den Absatz kehrt und ging ins Haus zurück, dort warteten auch schon ihre Eltern mit dem Abendessen, während sie sich nun in Gebärdensprache unterhielten, also ihre Eltern sprachen und machten aber zeitgleich die Gestik mit den Händen.
Shiori hingegen gestikulierte nur.

„ Du bist spät dran“ sagte ihr Vater und sie lächelte entschuldigend
„ Tut mir leid Papa, ich war noch im Park“
„ Hast du dich mit jemanden getroffen?“
„ Ja“
„ Einer deiner Schulfreunde?“ mischte sich nun auch ihre Mutter mit ein.
„ Nein es war Junge aus meiner Schule“
„ Wirklich?“ die Augen ihrer Mutter fingen an wie Sterne zu leuchten.
Wo hingegen ihr Vater nicht so begeistert aussah, schließlich hatte seine Tochter keine Erfahrungen mit ihnen, doch seine Frau bremste ihn bevor er überhaupt hätte loslegen können.

Ihre Tochter erzählte ihnen von ihren Gesprächen und wie sie sich kennengelernt hatte, selbst ihr Vater war beeindruckt von diesem Jungen Mann und wollte ihn natürlich kennenlernen.
Jemand der seine kleinen Shiori ein guter freund war und sie beschützte wenn er nicht dabei war, so jemand war ihm sympathisch.
„ Ich habe ihn für morgen eingeladen, wir wollen lernen“
„ Was wollt ihr denn lernen“ fragte ihre Mutter und Shiori schaute sie an.
„ Ich bringe ihm die Gebärdensprache bei, damit wir uns auch unterhalten können wenn wir keinen Block zu Verfügung haben.“
„ Was ein nett junger Mann, ich werde euch morgen ein ganz besonderes Curry zaubern“
Nach dem Gespräch half sie ihrer Mutter noch schnell das Geschirr abspülen und legte sich dann in ihr Bett, vorher sortierte sie aber die Blöcke die Kasamatsu und sie schon beschrieben hatten nach ihren Daten.

Kasamatsu lag in seinem Bett und war ziemlich aufgeregt, morgen müsste er sicher ein Gespräch mit ihrem Vater führen und das obwohl sie nur freunde waren.
Aber er wollte sie gerne mit nehmen und sie mehr in sein Leben intrigieren, er wusste nicht wieso außer das er der einzige sein wollte mit dem sie so vertraut umgehen würde und sie ihm im stillen anfeuern würde.
Sie sollte ihn von der Bank aus beobachten wie er spielte und er wollte ihr ein perfektes Motiv zum zeichnen geben.
Mit diesem Gedanken schlief er ein und war gespannt wie es wohl war in Gebärdensprach zu reden.

Kapitel5: Glück+Pech= Schicksal

Als Kasmatsu am nächsten Morgen aufwachte, war er wirklich aufgeregt, denn heute war es soweit er würde Shiori besuchen.
Wenn er recht darüber nachdachte war es das erste mal das er zu einem Mädchen nachhause gehen würde, wenn man seine Cousine und seine Ältere Schwester mal außen vorlassen würde.
Er musste sich ja eingestehen, dass er sehr Nervös war, aber wohl eher aus Angst vor ihrem Vater.
Er schnappte sich eine dunkelblaue 7/8 Hose, ein schwarzes Shirt und darüber hatte er ein Hellblaues Hemd, dazu seine weißen Sneaker.
Der Schwarzhaarige verabschiedete sich von seinen Eltern und machte sich ohne Gitarre und Basketball aus dem Haus, was für seine Eltern doch ein seltsamer Anblick war.

Shiori war auch schon recht früh wach und bereitete alles vor, sie legte einen Block bereit, richtete ihr Zimmer und suchte sich dann ihre Kleidung raus.
Sie entschied sich für ein Hellblaues Sommerkleid das etwas Fluffiger ausfiel und sie damit gut für die warmen Temperaturen gekleidet war.
Sie war Ziemlich aufgeregt als es endlich an der Tür klingelte, beeilte sie sich das sie sogar vor ihren Eltern an dieser war.
Sie holte tief Luft und öffnete die Tür und lächelte ihn an und zeigte ihm das er eintreten solle.
Er stellte seine Schuhe ab und Schlüpfte in die Hausschuhe, die Shiori ihr hinstellte.

Er folgte ihr ins Wohnzimmer wo ihre Eltern saßen und stellte ihnen ihren Besuch vor.
Ihre Mutter wusste das er ein Problem mit dem Reden hatte, zumindest wenn es um das Weibliche Geschlecht ging.
Auch wenn sie nicht wusste ob das für Mütter wohl auch galt begrüßte sie ihn freundlich und verschwand in die Küche.
Das Braunhaarige Mädchen schnappte sich ihren Begleiter um sie vor ihrem Vater in Sicherheit zu bringen, damit dieser ihren Besuch nicht direkt vergraulte.

Er war ihr sehr dankbar dafür, das sie ihn gerettet hatte aber ihr Vater sah eigentlich nicht so aus als würde er ihn in ein Kreuzverhör nehmen.
In Ihrem Zimmer zeigte sie ihm wo er sich hinsetzen könne und das tat er dann auch direkt.
Das Mädchen setzte sich ihm gegenüber und schob ihm den Block rüber, auf den sie heute morgen alles drauf geschrieben hatte was sie ihm sagen wollte.
Gut wenn wir ehrlich sind hat sie das alles Gestern schon gemacht, weil sie nicht schlafen konnte.


Hallo Yukio, also ich dachte ich Schreibe schon einmal das wichtigste auf, dann haben wir mehr Zeit für den praktischen teil.
Also bei der Gebärdensprache gibt es einige Regeln die zu beachten sind.

Bei der Gebärdensprache ist die Mimik unter anderem das wichtigste, da nicht alles nur mit Gesten dargestellt werden kann

Man kann bei der Gebärdensprache die Hände nicht da Bewegen wo man will, weil es sonst zu Verwechslungen kommen kann. Es gibt bestimmte Vorschriften, an welcher Stelle und in welche Richtung eine Gebärde ausgeführt wird. Sonst erzählst du plötzlich vom "Dorf", statt vom "Sohn" oder aus dem "Tag" wird ein "für".

Man kann einige Sätze auch in einen Bewegungsablauf unterbringen zum Beispiel „ Ich besuche dich“ wird in einem Ablauf gesagt.

Bei der Gebärdensprache ist es wichtig auf das Mundbild des Gesprächspartner achten, da einige sehr ähnlich oder sogar gleich sind, obwohl sie verschiedene Bedeutungen haben, Daran kann man unterscheiden, ob jemand etwas "denkt" oder "weiß"


Wenn du das jetzt gelesen hast fangen wir mit dem Finger Alphabet an, es ist nicht ganz so schwer und wenn du das beherrschst fällt das Wörter lernen dir auch einfacher.


Der Schwarzhaarige nickte und lies sich nun das Fingeralphabet erklären und machte jeden Buchstaben nach, danach lies Shiori ihn seinen Namen sagen.
Das klappte recht schnell und sie musste feststellen, das Yukio ein schneller Lerner war.
Danach klopfte es an die Tür und Shioris Mutter kam mit ein paar Getränken und ein paar Snack.
„Kommt ihr gut voran“ wollte sie wissen und sie nickte, danach lies sie die beiden Schüler wieder alleine.
Nachdem sie gegessen hatten, brachte sie ihm die ersten Gebärden Zeichen bei.
Dem Basketballspieler fiel es am Anfang nicht so leicht da es doch sehr Kompliziert war, doch aber nach einigen Wiederholungen schaffte er es zumindest sich vorzustellen und ein einfaches Gespräch zu führen.
Sie haben den ganzen Tag zusammen gesessen und gelernt und Kasamatsu war selbst von sich überrascht, das er so schnell lernte.
Vielleicht lag es daran das er Motivierter war als sonst?
Als sie beschlossen Schluss für den heutigen Tag zu machen, begleitete er sie ins Wohnzimmer,wo er nun mit Shioris Vater saß, während sie sich um das Abendessen kümmerte.

„Meine Frau ist arbeiten, deswegen kümmert sich meine Tochter darum. Leistest du uns Gesellschaft Kasamatsu-kun?“
„ Ja gerne Misawa-san“
„Shiori erzählte mir du machst sport?“
„Ja ich bin der Captain des Basketballteams“
„Basketball wirklich?“
„Ja“
„ Habe ich auch gespielt wie ich Jung war“
„ Welche Position“
„ Center“
„ Okay“
„ Kasamatsu-kun darf ich dich um etwas bitten?“
„ Natürlich Misawa-san“
„Krümmer dich gut um Shiori, sie hat schon eine menge mitgemacht und ich will nicht das sie auf sich alleine gestellt ist irgendwann, sie wird noch so viel durchmachen müssen“
„ Ja mache ich“
„ Danke“

Hätte Kasamatsu geahnt, das diese Worte irgendwann mal der Wahrheit entsprachen, hätte er versucht es zu verhindern.

Shiori kam mit dem Essen und es war ein sehr unterhaltsames Essen, Yukio übte weiter seine Gebäreden Zeichen und so wurde es ein lustiger Abend.
Danach verabschiedete er sich und machte sich auf den Heimweg, wo er noch einmal alles durchging was er heute gelernt hatte.

Shiori war glücklich, das der Tag so gut verlaufen war und ihr Vater sich noch einigermaßen benommen hatte.
Auch Kasamatsu hatte sie wirklich überrascht, er gab sich wirklich mühe und das bescherte ihr ein Warmes Gefühl in der Brust.
Sie legte sich schlafen und freute sich schon darauf endlich mit Ihm auf ein Basketballspiel zu gehen.
Weitere zwei Wochen vergingen und Kasamatsu und sie konnten sich nun endlich unterhalten, zwar noch etwas Holprig aber sie verstand ihn.
Nun waren sie schon einige male im Park ohne ihren Block und haben sich unterhalten und auch das hatte ohne Probleme geklappt.
In einer Woche begann die Vorrunde für den Winter Cup und Yukio wollte sich mit Shiori das erste Spiel gemeinsam ansehen, so wie er es ihr versprochen hatte.

Das nächste Trainingsspiel gegen die Seirin High war heute und Kasamatsu freute sich sehr, denn Seirin war ein super Übungspartner und natürlich machte es auch einfach Spaß zu sehen wie sich sein Team verbesserte.
Doch während der erste pause, fiel ihm eine gewisse Unruhe an der Sporthalle auf und er folgte dem Blick, dort Stand eine völlig aufgelöste Shiori.

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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:11

Angst+verzweiflung= eine neue chance


Zwei Stunden Zuvor bei Shiori!!


Shiori war wie immer im Park gewesen und hatte ein wenig gezeichnet, als sie sich auf den Heimweg machte sah sie, dass die Wohnungstür offenstand und trat ein.
Von innen hörte sie ihre Eltern streiten, also blieb sie in der kleinen Nische stehen, von wo aus sie alles sehen und hören konnte, ohne aber selbst entdeckt zu werden.
Sie hatte dieses Versteck früher oft genutzt wenn sie nicht lernen wollte und es war bis heute unentdeckt.
So konnte sie nun den Streit ihrer Eltern mitverfolgen, da sie Angst hatte sie jetzt zu stören.

„ Wie lange willst du sie noch Anlügen Keisuke“
„ So lange es nötig ist um sie zu schützen Yuri“
„Du hast selbst mich belogen, was denkst du soll ich davon halten?
Jahre lang von meinem Ehemann angelogen zu werden.“
„Hätte ich es dir gesagt, dann hättest du mir Shiori nie wieder anvertraut.“
„ Natürlich nicht“
„Siehst du“
„Verdammt ich dachte deine Tochter und ich bedeuten dir etwas“
„Genau deswegen habe ich es getan.... wer hätte gedacht das so etwas passiert“
„Dauernd erzählst du, dass es gut war das du dich Selbstständig gemacht hast und wie gut deine Firma läuft und das dein Investor sehr großzügig sei, doch am ende war das Geld alles gestohlen!!!.“
„Wenn ich es nicht getan hätte, wer hätte dir dann deinen verdammten Luxus bezahlt“
„ Luxus?? Ich brauche keine Luxus hättest du gesagt es läuft nicht gut hätte ich dir niemals einen Vorwurf gemacht, welchen Eindruck hast du eigentlich von mir?“
„ Eine Frau muss sich von Ihrem Mann versorgen lassen, ein Mann der das nicht kann ist nutzloser wie ein Stück Dreck“
„ Keisuke sag so etwas doch nicht“
„ Doch es ist so“
„ Denk doch mal an Shiori und mich“
„ Das tue ich doch“
„ Wieso vertraust du mir nicht?“
„ Weil es meine Probleme sind“
„ Wir sind verheiratet und das seit 18 Jahren... Willst du sagen das du mir nicht einmal vertraut hast?“
„ Du bist doch Schuld das ich es getan habe“
„ Wie bitte??“
„ Du musstest ja unbedingt Arbeiten gehen und besser verdienen wie ich“
„ Ist das dein Ernst?“
„ Natürlich wie stand ich denn vor meinem Vater da???
Ein Misawa nachkomme dessen Frau mehr verdient wie er selbst... Wie lächerlich ich doch bin“
„ Es war eine große Chance für mich und du hattest doch nichts dagegen“
„ Natürlich nicht aber als du auf einmal mehr verdient hast habe ich rot gesehen und mir geschworen das ich selbständig werden muss“
„ Und deswegen musstest du gleich eine Bank ausrauben?“
„ Seit still verdammt“
„ Nein ich will wissen Wieso?, schließlich hast du das leben unserer Tochter gefährdete und sie fast getötet und dann im Krankenhaus so getan als wäre nie etwas passiert... Was für ein herzloser Vater bist du eigentlich“
„ Herzlos??? Ich habe mich um sie gekümmert und sie getröstet wenn du Arbeiten warst“
„ Ja und warum war ich Arbeiten? Weil du am ende sagtest das du dir Urlaub nehmen würdest und dich um Shiori kümmerst. Hätte ich gewusst das du Schuld daran hast, hätte ich dich nie mit ihr alleine gelassen“
„ Hör auf“
„ Du hast deiner Tochter die Chance auf ein normales leben genommen... Und wofür?? Für dein lächerlichen Stolz“
„ Ich warne dich Yuri“
„ Verdammt sie ist deine Toch.....“

Weiter kam Shioris Mutter nicht, denn ihr Ehemann hat sie mit einem Kräftigen Ruck geschubst und sie fiel über den Wäschekorb, der neben ihr stand.
Mit ihrem Kopf kam sie unsanft auf der Tischkante auf und ihr Linkes Bein sah ziemlich verdreht aus und blutete.
Shiori traute ihren Augen nicht und kauerte sich vor Angst in der kleinen Ecke zusammen, plötzlich rannte ihr Vater mit einer Tasche an ihr vorbei und das letzte was sie hörte waren Quietschende reifen.
Sofort rannte das Mädchen zu ihrer Mutter und sah sie da liegen, die Augen geschlossen und in ihr stieg die Panik hoch.
// Ein Krankenwagen// dachte sie und wählte die Nummer.

„ Rettungszentrale Tokio Hallo“
„ ….....“
„Hallo ist da jemand??“
„........“
Shiori legte auf und weinte bitterlich.. Wieso nur Wieso bekam sie keinen Ton raus?

Ihre Mutter lag blutüberströmt im Wohnzimmer und sie wusste nicht weiter, sie rannte auf die Straße und traf ihre Nachbarin die sie anlächelte.
„ Shiori-Chan ist alles in Ordnung?“
Doch Shiori griff nach der Hand der Frau und zog sie mit in das Haus und drückte ihr ein Telefon in die Hand.
Sofort rief ihre Nachbarin den Notarzt und beruhigte das weinende Mädchen.
Der Rettungsdienst kam und kümmerte sich um ihre Mutter, der Sanitäter bat die Nachbarin Shiori bei einem verwandten unter zu bringen, da sie nicht mit ins Krankenhaus kommen solle, weil nicht sicher war was passiert war.
Doch Shiori rannte.. Sie wusste nicht wo hin... Sollte sie Kanzaki anrufen?? Doch den würde sie nicht erreichen.
Ohne weiter darüber nachzudenken rannte sie in ihre Schule, denn die war nur wenige Straßen entfernt.
Sie wusste dort würde sie Yukio treffen, da er sicher Training hatte und sie wollte nicht alleine sein, sie verstand noch nicht ganz was ihr Vater gesagt hatte... aber war er Schuld an ihrem Unfall? Daran das sie nicht reden konnte?

In der Sporthalle angekommen, musste sie Festellen, das dort nicht nur Ihre Mannschaft war sondern auch eine fremde.
Sie stand da und um sie Rum lauter Fangirls von Kise, die direkt wieder eifersüchtige blicke in ihre Richtung warfen.
„ Misawa-san willst du Kise nun doch anfeuern?“
„ Was Ich dachte du magst ihn nicht?“
„ Wirklich wie kann man Kise-sama nicht mögen?“
„ Kyaaaaaaa“
Das fehlte ihr jetzt noch und dann fand sie ihn, ihre blicke trafen sich und sie rannte auf ihn zu.

Kasamatsu sah eine völlig aufgelöste Shiori und als sich ihre blicke trafen kam sie auf ihn zu.
„ Was macht Sayuricchi hier?“ fragte Kise und wurde von seinem Captain völlig ignoriert.
Er ging einige schritte auf das Mädchen zu und sie stolperte und war im begriff zu fallen, doch der Schwarzhaarige fing sie gerade noch auf und zog sie in seine Arme.
In der gesamten halle konnte man das Getuschel der Leute hören, es waren Sätze wie: Ist sie Kasamatsus Freundin?? Aber er kann doch nicht mit Frauen reden?? Shiori wirft sich aber auch jeden Basketballer an den Hals!! JA sie sollte Kise treu bleiben??
Diese dummen Sprüche waren gerade nicht sehr hilfreich, das weinende Mädchen in seinem Arm zu beruhigen.
Gott sei dank war der Coach nicht da, sonst würde er wohl noch wütend werden.
„ Kise schaff deine verdammten Fangirls aus der halle sofort“ zischte der Schwarzhaarige genervt und der angesprochene war etwas verwirrt.
„ Senpai aber“
„ Sofort verdammt“
„ J...JA Kasamatsu Senpai“
Der Blonde ging auf seine Fangemeinde zu und brachte sie nach draußen um sich dort von ihnen in Beschlag nehmen zu lassen, doch keine zwei Minuten kam er wieder mit der Informationen, das alle Mädchen weg waren.
„ Woher kennst du Sayuricchi, Senpai?“ fragte das Model wohl die frage die jeden im Team Interessierte.
Doch Kasamatsu hob das Mädchen auf seine Arme und setzte sich mit ihr auf die Bank zwischen die Seirin Spieler.
„ Wäre es Okay wenn wir noch einen Moment länger Pause machen?“ fragte er den Captain, der gegnerischen Mannschaft und dieser Nickte.
Alle starten gebannt darauf, wie Kasamatsu wohl mit einem Mädchen reden würde und das wo doch bekannt war, das er dies eigentlich nicht kann,beziehungsweise ihm schwerfällt.
Selbst das Seirin Team kannte diese Schwäche und war auch wenn sie es nicht zugeben würden neugierig darauf.

Yukio tätschelte ihren Kopf und das braunhaarige Mädchen beruhigte sich etwas, ehe er sie etwas von sich drückte und seltsame Bewegungen und Lippenbewegungen machte.
Die anderen Spieler schauten sich an und wunderten sich darüber, was sie da gerade sahen.

Was ist denn Passiert? Wieso Weinst du? ( sein blick war sehr besorgt und Liebevoll zu gleich)

Mein Vater, Meiner Mama..... Krankenwagen...Unfall Schuld ( Ihre Gestiken und Mimik waren komplett unverständlich für ihn, er verstand nur einzelne Satzteile. Das lag wohl daran das sie noch immer aufgelöst war)


Deine Eltern hatten einen Unfall? ( er schaute sie fragend an und suchte ihren Blick)

Nein Mein Vater hat meine Mama geschubst und sie lag da voller Blut und ich konnte nicht helfen.... und er ist einfach weggerannt, nachdem er bestätigte, das er Schuld an meinem Unfall war ( Ihre Augen sahen ihn so hilflos an, das es ihm die Luft zum Atmen nahm)

Ist sie denn noch bei dir zuhause? ( Gedanklich war er bereit einen Sprint hinzulegen um ihrer Mutter zu Rettung zu kommen)

Nein der Notarzt war das, aber was soll ich jetzt machen?

Wir sollten dein Arzt anrufen!

Okay

Gib mir dein Handy ich ruf ihn an

Er nahm das Handy entgegen und legte dem Mädchen sein Handtuch auf den Kopf und drückte die Kurzwahltaste, um zu Dr. Kanzaki durchgestellt zu werden, er würde wissen was zu tun ist, schließlich sagte Shiori selbst das er immer für sie da war.
„ Shiori-Chan seit wann Rufst du mich an? Hast du etwa deine Stimme weder gefunden?“ erklang es gutgelaunt am Telefon
„ Hallo Dr. Kanzaki hier spricht Kasamatsu Yukio“
„ Ach du bist der Freund von Shiori-Chan“
In diesem Moment ignorierte er einfach mal das er den Arzt korrigieren wollte und sagen wolle er sei nur ein Schulfreund.
„ Shiori ist bei mir und völlig aufgelöst“
„Was ist passiert?“ nun war Kanzaki mit ernst bei der Sache, denn er ahnte was jetzt kommen würde.
„ Sie sagte ihr Vater hat ihre Mutter geschubst und sie ist im Krankenhaus. Ihr Vater scheint verschwunden zu sein und er wäre Schuld an ihrem Unfall.
Ich weiß leider nicht so genau was sie meint daher dachte ich wir sollten Ihnen Bescheid sagen.“
„ Das ist auch völlig richtig Kasamatsu-kun, wo seit ihr?“
„ In der Schule“
„ Ich komme so schnell ich kann zu euch, würdest du dich so lang um sie kümmern“
„ Ähm ja wie lang dauert es?“
„Ich steige jetzt in den Nachtzug und werde morgen früh bei euch sein noch stecke ich in Osaka“
„ Okay“
„ Pass auf sie auf“
„ Mach ich“
„ Bis morgen Kasamatsu-kun“
„ Ja Bis morgen Kanzaki-san“
Er legte auf und gab Shiori wieder ihr Handy und sprach wieder in Gebärdensprache zu ihr, was die anderen noch immer verwirrte.

Er sagte er würde es erst Morgen früh her schaffen, er sitzt im Zug nachhause. Aber ich soll dich nicht nach hause lassen.

Wo soll ich denn sonst hin?

Du kommst mit zu mir.... sollen wir gehen?

Mit zu dir? Mache ich die keine Umstände?? Aber was ist mit deinem Spiel? ( sie schaute Schuldbewusst in seine Richtung und er lächelte sie verlegen an)

Nein macht es nicht und das können die auch ohne mich Spielen.

Okay ich komme mit aber erst will ich dich Spielen sehen

Bist du sicher?

Bitte ( Sie schaute ihn trotz verweinter Augen wirklich Süß an weswegen er ihr den Wunsch nicht abschlagen wollte.)

Okay

„ Es tut mir leid für die Umstände aber wenn ihr wollt können wir weiter Spielen“ entschuldigte sich Kasamatsu bei Hyuga, dem Captain der Mannschaft.
„ Ist alles in Ordnung? Wir können es auch verschieben“ antwortete dieser und Kasamatsu schüttelte den Kopf.
„ Schon Okay lasst uns Spielen“
„Gut alle auf den Platz“ rief der Seirin Coach und auch die Jungs von Kaijou gingen wieder auf das Spielfeld.
Das Spiel verlief ohne weitere Unterbrechungen und endete mit einem 108 – 105 für Kaijou, es war knapp doch Kagami hat seine Sprungkraft überschätzt und konnte nicht mehr springen das sicherte den Sieg für sie.
Shiori staunte nicht schlecht, es war das erste mal das sie das Team spielen gesehen hat und freute sich darauf mit Kasamatsu ein richtiges Spiel anzuschauen.
Sie war noch immer nervös und zittrig aber Yukio spielen zu sehen, das beruhigte sie.
„Kasamatsu Senpai“ ertönte eine schmollende stimme, die nur zudem Blonden Ass gehören konnte.
„ Was hast du da vorhin mit Sayuricchi gemacht?“
„ Gesprochen“
Jetzt machten alle selbst die Seirin Spieler ein blödes Gesicht und schauten den schwarzhaarigen Captain an.
„ Gebärdensprache Idiot“ er hasste es im Mittelpunkt zu stehen und gab seinem Kohai mal wieder eine saftige Kopfnuss.
„ Aber du kannst doch nicht mit Mädchen reden“ stellte Kagami nun fest.
„ Wie du siehst geht es doch und jetzt entschuldigt mich“
„ Senpai jetzt warte doch mal“ rief das Model ihm hinterher, a er ja von Natur aus ein neugieriger Typ war. Doch sein Senpai lies ihn stehen und verschwand in die Umkleide und kam nach wenigen Minuten wieder zurück.

Kasamatsu war direkt auf Shiori zugegangen, nachdem er sich umgezogen hatte und bedeutete ihr ihm zu folgen.
Shiori drehte sich um und verbeugte sich höflich und entschuldigend, ehe sie und ihr Begleiter eine ganze Halle mit dummen Gesichtern zurückließen.
Was war da gerade passiert? Das war wohl das was jeder sich in diesem Moment fragte.
Auf dem weg zu Yukio nachhause schwiegen sie, denn er wollte nicht riskieren sie wieder weinen zu sehen, daher zog er sie im Schutz der Dunkelheit vorsichtig in seinen Arm und legte ihr ihn um die Schulter, um ihr zu zeigen das er bei ihr war.
Vor der Haustür standen sie nun und Shiori wie auch er selbst waren jetzt doch nervös, denn er war noch nie mit einem Mädchen nachhause gekommen.
Er hatte seine Mutter Informiert, das er eine Freundin mitbringen würde und sie wohl auch über Nacht bleiben würde und er sie später darüber aufklären würde wieso,weshalb warum.
Also schloss er nun die Tür auf und zeigte seiner Begleitung das sie eintreten könne........
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:12

Kapitel 7: Freundlichkeit + Liebe = Eine Tolle Familie


„ Yukio bist du das?“
„ J..a“
„ Und wer ist die Junge Dame von der du mir geschrieben hast?“ wollte seine Mutter wissen, schließlich brachte ihr Sohn nie ein Mädchen mit, daher musste er jetzt damit leben das sie neugierig war und dem schwarzhaarigen wurde es wirklich mulmig.
Shiori verbeugte sich und lächelte die Mutter ihres Schulfreundes an.
„ Da...Das.. I...ist...Shio....Shiori.. Mi....sa.....wa“ stotterte er, es war nicht so als könne er mit seiner Mutter nicht reden aber das braunhaarige Mädchen stand hinter ihm daher stotterte er.
Yukio war froh das er sich in Gebärdensprache mit ihr Unterhalten konnte, denn wenn er ständig stottern würde käme das irgendwie nicht gut.
„ Hallo Shiori freut mich dich kennenzulernen“ wieder lächelte das Mädchen doch sie sprach nicht.
Kasamatsu erkannte die Situation und zog Shiori mit sich in sein Zimmer, gut das er gestern noch Aufgeräumt hatte.


Ich bin gleich wieder da und mach dir keine Sorgen wegen meiner Mutter Okay? Fühl dich wie zuhause!

Shiori nickte und war froh das er ihr angesehen hat, dass sie die Situation unangenehm fand.
Sie schaute sich in seinem Zimmer um, es war in Dunkelgrün gestrichen doch dank der hellen Möbel war es ein sehr gemütliches Zimmer, in der einen Ecke stand der Kleiderschrank und ein Schreibtisch, in der anderen standen zwei verschiedene Gitarren in ihren Ständern und an der langen Wand stand ein großes Bett.
// Wo zu brauch er so ein großes Bett??// dachte sie sich und schweifte mit ihren Augen weiter durch den Raum.
Das Zimmer wurde durch einen Großen Fernseher wirklich aufgepeppt und
an den Wänden hatte er verschiedene Basketballposter und vor seinem Bett lag ein Basketball, Shiori holte sich die Organgene Kugel und spielte ein wenig mit ihm in der Hand rum.
Vor dem Bücherregal stand noch ein kleines Sofa, auf der er sich gerne zum Lesen zurückzog da er vom Bett aus gut fernsehen schauen konnte.
Sie genoss die Wärme die dieses zimmer ausstrahlte und lehnte sich an sein Bett.

Yukio rannte sofort wieder in Küche zu seiner Mutter, da diese nicht so begeistert ausgesehen hatte.
„ Yukio das war unhöflich von deinem Besuch, da bringt du endlich mal ein Mädchen mit und dann begrüßt sie nicht mal die Mutter ihres Freundes“
„ Mama erstens hat sie dich begrüßt, zweitens Shiori kann nicht sprechen und drittens sie ist nicht meine Freundin“ bei dem letzten teil klang er etwas enttäuscht zumindest war seine Mutter der Ansicht.
„ Wie sie kann nicht sprechen? Sie ist nicht deine Freundin? So ein schönes Mädchen?? Wie kannst du dir das nur entgehen lassen??“
„ Mama“
„ Ja ist ja gut also klär mich mal auf, du hast mir nur geschrieben du bringt ein Mädchen mit das vielleicht über Nacht bleibt, daher dachten wir sie ist deine Freundin weswegen wir jetzt auch kein Futon besorgt haben“
„ Sie kann in meinem Bett schlafen ich Schlaf auf dem Sofa“
„ Gut nun aber zum eigentlich Grund“
„ Also Shiori spricht auf Grund eines Unfalls vor 8 Jahren nicht mehr, wir haben uns angefreundet und heute kam sie ganz aufgelöst zu uns in die Sporthalle und erzählte etwas von einem Unfall und das ihre Mutter im Krankenhaus ist und ihr Vater weg und das er Schuld an ihrem Unfall war, daraufhin haben wir bei Dr. Kanzaki also ihrem Therapeuten angerufen und er sagte er kommt so schnell er kann und ich soll auf sie aufpassen und ja jetzt sind wir hier“
Er erzählte das so schnell das seine Mutter erst mal einen Moment brauchte um zu realisieren was ihr Sohn da gerade sagte.
„ Warte geredet?? Wie redet ihr denn wenn du nicht mit Frauen reden kannst und sie nicht sprechen kann“
„Gebärdensprache“
„ Du kannst das?“
„Ich hab es gelernt“
„Für sie?“
„ ja“ und dabei wurde er richtig rot im Gesicht und seine Mutter lächelte, so kannte sie ihren Sohn nicht, sonst war er nur für Basketball und Musik zu begeistern und dennoch wollte sie ihn unterstützen.
„ Gut das hättest du mir aber eher sagen können dann wäre das nicht ganz so peinlich gewesen“
„Entschuldige“
„ Aber verstehen kann sie mich?“
„Ja“
„Nur nicht reden?“
„ Das habe ich eben schon gesagt“
„ Ich wollte es nur mal wiederholen“
„ Gut ich würde gerne noch mal mir ihr sprechen“
„ Okay komm mit hoch“

Sie Folgte ihrem Sohn in sein Zimmer in dem Shiori vor dem Bett gesessen hatte und mit dem Ball spielte.
Seiner Mutter entging das kleine lächeln nicht was auf den Lippen ihres Sohnes erschien und sie freute sich für ihn.
Sie war sicher er würde schon merken, dass der Gedanke das sie seine Freundin ist nicht unmöglich war.
Sie setzte sich zu Shiori und Kasamatsu besorgte in der zeit Getränke.

„ Shiori-Chan es tut mir Leid, ich wusste nicht das du nicht reden kannst“ sagte Yukios Mutter und sie war sehr schön, sie hatte hatte die selbe Augen und Haarfarbe wie ihr Sohn und ihre Haare waren Schulterlang und sie hatte diese Typische Schürze um, wie man es von Müttern kannte, wenn sie in der Küche standen.
Eine Zierliche und schöne Frau eben, das Mädchen nahm sich einen Stift und den block den der schwarzhaarige extra hingelegt hatte und antwortete.

Es ist nicht ihre Schuld Kasamatsu-san, sie konnten es ja auch nicht wissen. Ich hoffe nur ich mache ihnen nicht so viele Umstände mit meiner Anwesenheit

Die schwarzhaarige schaute auf den block und lächelte, es war ein schönes und warmes lächeln und Shiori fühlte sich gleich Willkommen
„ Ach was du machst uns doch keine Umstände, Yukio hat mir alles erzählt und wenn du willst würde ich mich mal im Krankenhaus nach deiner Mutter erkundigen wenn du das willst.
Danach werde ich uns etwas schönes zum Abendessen zaubern.
Worauf hast du Lust Shiori-Chan?

Das wäre sehr nett, ich würde ja selber anrufen aber nach heute bin ich mir sicher das ich kein Ton rausbekommen würde. Vielen dank das sie mich so lieb aufnehmen wenn sie wollen Helfe ich beim Abendessen machen Kasamatsu-san.
Mir ist alles recht, ich habe kein bestimmten Wunsch.


„ Dann müsstest du mir den Namen deiner Mutter verraten und dann kümmere ich mich darum, ach was du brauchst mir nicht helfen bleib ruhig hier und ruh dich aus.
Gut dann werde ich euch überraschen.

Yurika Misawa okay das ist aber nett. Vielen dank Kasamatsu-san

Damit stand sie auf und verließ das Zimmer und Yukio trat wieder ein und setzte sich zu ihr nebenvor das Bett.



Ich hoffe du magst Kirchblütentee? Möchtest du darüber reden was heute passiert ist?


Ja danke und wow da ist sogar eine Kirchblüte drin ( sie nahm sie den Tee und entdeckte eine Kirchblüte darin und lächelte)
Im Moment möchte ich es vergessen.....Tut mir leid Yukio.
Ich hoffe ich habe dir nicht zu viel Ärger bereitet, als ich euer Spiel gestört habe. Aber du hast wirklich toll gespielt.

Freut mich das du ihn magst. ( er wurde rot als er ihr lächeln sah)
Du brauchst dich nicht entschuldigen Shio-chan, wenn du reden willst sag es einfach und wenn nicht dann nicht.
Ich werde dich nicht dazu Zwingen!
Du hast nicht gestört wir hatten eh gerade Pause und wir haben sie fünf Minuten verlängert, das Team von der Seirin High ist was Störungen betrifft eigentlich ganz Harmlos, denn sie machen viel öfter seltsame sachen.
Das einzige was uns am Montag wohl blüht, sind Unmengen an Gerüchten und giftigen Fangirls die mich dafür Lynchen wollen, das ich sie rausgeworfen habe.

Das ist nett von dir Yukio!
Aber Kise schien sauer zu sein das tut mir Leid und wegen den Gerüchten tut mir auch Leid


Ach ja über Kise sollten wir uns kein Kopf machen um den kümmere ich mich schon.
Mh..... Die Gerüchte da sollten wir einfach mal abwarten.
Wenn du willst können wir Musik hören?

Ja gerne




Der Schwarzhaarige machte die Musik an, das erste Lied das ertönte war The Gazette- Shiver, ein sehr Rockiges Lied und irgendwie passte diese Richtung auch zu ihm, auch wenn er nicht so aussah.
Doch dann Vibrierte sein Handy und auf dem Display erschien der Name von Kise // wenn man vom Teufel spricht // dachte er und zeigte Shiori das Handy, um ihr zu sagen das er kurz telefonieren war.
Er verschwand aus dem Zimmer um sich dem verhör zu stellen das nun auf ihn warten würde.
„ Hallo Kise?“
„ Kasamatsu-Senapai ?“
„JA?“
„Was war das vorhin mit Shioricchi?“
„ Was soll gewesen sein?“
„Du hast sie in den Arm genommen“
jetzt wurde er rot und lächelte // stimmt // dachte er und vergaß seinem Gesprächspartner.
„ Senpai?“
„ Ähm.. Ja?“
„Also?“
„ Was denn?“
„ Wir sind doch freunde?“ schmollte der Blonde.
„ War es so schlimm das ich sie getröstet habe?“
„Nein aber ungewöhnlich woher kennt ihr euch?“
„Wir haben uns durch einen Zufall getroffen“
„Und was hast du vorhin mit deinen Händen gemacht?“
„ Sagte ich doch wir haben geredet“
„ Aber ohne Worte?“
„ Gebärdensprache Idiot“
„ Sei doch nicht immer so gemein Senpai“
„Tzz“
„Und woher kannst du das?“
„ Ich hab es gelernt?“ langsam ging ihm diese Fragerei gewaltig auf den Keks.
„ Von wem“
„ Einem bekannten“
„ Wirklich?“ diesen Unterton in der Stimme des Blonden nervte ihn.
„Ja sonst noch was Kise?“
„Ich wollte noch etwas mit dir plaudern“
„ Ich hab jetzt keine zeit“
„Warum?“
„Egal“
„Ist Shioricchi bei dir?“
„ Und wenn?“
„ Am Montag wird es Gerüchte hageln“
„Davon gehe ich aus“
„Was willst du dagegen tun Senpai?“
„ Darüber mach ich mir Gedanken wenn es soweit ist, im Moment sind andere Sachen wichtiger“
„ Oder wünschst du dir etwas das die Gerüchte war werden?“
„ Kise übertrieb es nicht“
„ JA JA Senpai ich will doch nur das du glücklich bist, du hast es schon schwer genug mit den Frauen“
„ Kise es reicht“
„ Ach Senpai sei doch nicht so.....“
Genervt beendete er das Gespräch und ging wieder in sein Zimmer.
// Als wüsste ich nicht was mir am Montag blüht Idiot// dachte er.


Shiori hingegen saß in seinem Zimmer und lauschte der Musik, es waren viele Rock Nummern was ja auch klar war, schließlich spielte er Gitarre.
Doch nun ertönte ein Lied, was sie sofort daran erinnerte wie sanft und liebenswürdig er eigentlich war.
Es war ein älteres Lied sogar ein Englisches von den Olsen Brothers Fly On The Wings Of Love, wo her sie das weiß?
Sie hat sich in der Zeit wo sie das Haus nicht verlasen durfte , viel mit Musik beschäftigt.
Sie stand auf und schloss ihre Augen sie tänzelte durch sein Zimmer und träumte davon, dass sie der Grund für diesen Song war.
Sie bemerkte nicht, das sie beobachtete wurde sie fühlte sich für diesen einen Moment so glücklich auch wenn es nur ein Traum war.

Der schwarzhaarige stand in der Tür uns sah wie die braunhaarige sich in seinem zimmer bewegte, wie sie lächelte und sie sah glücklich aus.
In diesem Moment musste er wieder einmal feststellen, dass sie ein Wirklich Schönes Mädchen war, wie sie dort in seinem Zimmer im licht der untergehenden Sonne in ihrem weißen Sommerkleid tanzte, ihre Braunen schulterlangen Haare schmiegten sich perfekt um das Gesicht und betonten ihrer dunklen Augen.
Dieser Anblick fesselte ihn und er spürte nicht das jemand hinter ihn getreten war.
„ Wer hätte gedacht das du mal eine solche Schönheit mitbringst“ sagte eine weibliche stimmte neben ihm und er schreckte zurück.
„ Ne-chan?“ sagte er und sah seine Schwester an.
„ Ich bin zuhause Yukio!“
„ Wilkommen zurück aber erschreck mich doch nicht so“
„ Ja Ja Mama hat mich schon aufgeklärt aber ich soll euch zum essen rufen.“
„ Okay wir kommen“

Shiori zuckte zusammen als sie draußen stimmen hörte und ging auf die Tür zu und da stand Yukio und lächelte, er sagte ihr, dass das Abend essen fertig sei.
Schnell machte er die Musik aus und ging mit ihr nach unten, dort starrten sie auch gleich sechs Augenpaare an.
Das eine gehörte zu Yukios Mutter die sie anlächelte und das zweite zu einem Mann mit dunkelbraunen Haaren und dunklen Augen, der sehr freundlich schauten und das dritte gehörte einem Mädchen, sie sah aus wie Yukio nur etwas kleiner und nun ja sie war halt weiblich.
Sie setzten sich an den Tisch und Yukio´s Mutter stelle die beteiligten vor und das junge Mädchen nickte ihnen Fröhlich zu.
Es gab Fleisch mit Gemüse und Reis, es sah sehr lecker aus und so schmeckte es auch.

Nach dem essen kümmerten sich Yukio´s Schwester und sein Vater um den Abwasch.
„ Ich habe im Krankenhaus angerufen Shiori-Chan“
Nun hatte sie die volle Aufmerksamkeit und schaute die Mutter ihres Schulfreundes an.
„ Also deine Mutter liegt im Tokio Zentralkrankenhaus und wurde jetzt mehrere Stunden Operiert, sie hat einen sehr Komplizierten Bruch am Linken Bein. Dazu kommt die schwere Kopfverletzung die sie erlitten hat.
Sie ist Stabil und wenn sie die Nacht gut übersteht, können wir sie morgen besuchen.
Mit der Polizei habe ich schon telefoniert, Shiori wird vorübergehend bei uns bleiben..... den aus irgendeinem rund hat das Haus plötzlich Feuer gefangen.“


Wie bitte?? Verdammt das Bügeleisen war an...... Meine Mutter hatte gerade gebügelt, deswegen stand der Wäschekorb da. Oh nein was soll ich denn jetzt machen??
Alle meine Sachen sind da drin.
Sie Gestikulierte wild mit ihren Händen und der Schwarzhaarige hatte es schwer alles zu verstehen.

Yukio schaute seine Mutter an und versuchte ihr zu sagen, was Shiori gerade gesagt hatte.
„ Keine Angst, du bleibst erst einmal bei Uns und um alles andere kümmern wir uns Shiori-chan“
Shiori nickte und stand auf und ging ins das Zimmer zurück.

„ Yukio...“
„ Ja?“
„ Halte dein versprechen und kümmere dich um sie“
„ Natürlich“
„Das wird jetzt eine verdammt schwere zeit für sie werden“
„ Wieso?“
„Ich hab es eben nicht auch noch sagen wollen, aber scheinbar hat Shioris Vater eine Menge Mist gebaut und wird Polizeilich gesucht“
„ Wie bitte?“
„ Sie kann hier bleiben und wir unterstützen sie, trotzdem solltest du nicht von ihrer Seite weichen, du bist zur zeit der einzige Halt den sie hat.“
„ Verstanden“
Er machte sich auf den weg in sein Zimmer als er sich noch einmal umdrehte und leise.
„ Danke Mama“ sagte.
Doch die hörte ihn und lächelte „ Gib dein Bestes“
Nun trat er in sein Zimmer und zog Shiori von seinem Boden auf sein Bett und ohne darüber nachzudenken drückte er sie an sich.
Er konnte nicht reden und selbst wenn was hätte er sagen können??
Nein er hielt sie einfach fest und ließ sie weinen und drückte sie immer mehr an sich, um sie zu beruhigen.
Er streichelte ihr über das Haar um ihr zu zeigen ich bin bei dir.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:13

Kapitel 8: Dunkelheit + Wärme = Eine angenehme Nacht


Shiori schaute ihn aus verweinten Augen an, doch dann legte sie ihren Kopf wieder an Yukios Brust und klammerte sich an ihn, wie konnte ein Mensch nur so beruhigend auf sie wirken?
Gefühlte hundert stunden haben sie einfach nur so da gesessen und selbst Kasamatsu fühlte sich wohl, er vergaß sogar für einen Moment seine Schüchternheit.
„Alles wird gut Shiori-Chan“ sagte er, er merkte wahrscheinlich selbst nicht das er laut gedacht hatte.
Nun erhob sich das Mädchen und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Ihre Augen sahen aus wie kleine Bernstein, sie wirkten so verloren und zurückgezogen, doch ihn ließen sie weiter in ihr innerstes sehen.
Shiori richtete sich auf und legte ihre Stirn an seine, als kleine Geste der Dankbarkeit und Erleichterung.
Die Ohren von Kasamatsu glühte richtig, trotzdem konnte er den Blick nicht von ihren Augen abwenden.
Er legte ihr seine große Hand auf ihre Wange und zog sie zu sich.......

„Yukio das Badezimmer ist fertig“ rief seine Schwester und schmiss die Tür auf, erschrocken sprang er zurück und ging auf seine Schwester zu, die gar nicht bemerkte das sie gerade dabei war zu stören, denn hätte sie es gewusst wäre sie wohl weggeblieben.
„ Sp....Spinnst du? Ne-chan du kan...kannst nich....t einfach so eine Tür aufschmei...aufschmeißen“ schrie er sie an und sie grinste.
„ Wie du siehst kann ich doch, ach Shiori-Chan, soll ich dir einen Pyjama von mir leihen?“
„ I..ich.....h..ha..hab....ihr....scho.... ei..nen ge..geb...en“ stotterte er und seine große Schwester wuschelte ihm durch das Haar.
„ Du bist so süß Yuki-chan“ und verließ sein Zimmer.
Er dreht sich um und drückte ihr eines seiner Shirts und eine alte kurze Sporthose mit Bändeln in die Hand.

Du kannst Baden gehen wenn du willst.

Teilte er ihr mit und nun folgte sie ihm, dabei versuchte sie ihn nicht anzusehen, denn ihr war diese Situation ebenso Peinlich wie ihm.
Als er spürte, dass sie ihn nicht mehr anschaute rang er sich doch durch zu reden, er wusste Shiori würde ihn nicht auslachen.
„ Ha..Handtüch...er l..liegen.....im...sch..schon bereit...gena...genau wie eine Zahnbü...rste. Ich..warte...i..n...u..un...uns..unse...unserem...Zi..Zimm.........er.“ der letzte teil des Satzes war noch verhaspelter und uns leiser als der Anfang.
Doch statt in sein Zimmer zu gehen schnappte er sich seine Klamotten und sein Handy und verschwand im zweiten Badezimmer.
Sollt er Kise um Rat fragen?, schließlich hatte er sicher Erfahrungen, denn er war gerade mehr wie nur überfordert mit der Situation doch der blonde würde wohl weniger helfen sondern er Details haben wollen, aber die gab es nicht... oder?
Er entschied sich auch erst mal eine dusche zu nehmen, um seinen erhitzen Körper und sein Herz zu kühlen.


Shiori zog ihre Sachen aus und legte sie in den extra für sie hingestellten Wäschekorb und ließ sich in die Wanne sinken.
// Lieber Gott bitte, lass es meiner Mama gut gehen, sie hat nichts getan außer mich verteidigt und nun soll sie so leiden? Was hast du mit allem zu tun Papa? Bist du wirklich Schuld an meinem zustand? Soll ich sauer auf dich sein? Soll ich dir dankbar sein? Soll ich dir verzeihen? Was war der Grund? // Sie sank weiter in das Wasser und legte ihre Hand auf ihr Herz.
Sie kannte den Grund nicht doch ohne diesen Unfall wären sie nie nach Tokio gezogen, sie wäre nie stumm geworden und sie hätte nie Kasamatsu getroffen, konnte sie es ihrem Vater also vielleicht verzeihen egal was er getan hatte?
Sie war sich sicher, das sie ihm das vielleicht verzeihen würde aber Niemals das er ihre Mutter so schlecht behandelte, sie war eine so wunderbare Frau und er schmiss sie weg wie ein paar Alte Socken....... das machte sie Wütend.
// Unser Haus, meine Bilder, meine Sachen, mein Vertrauen...weg!//
Sie atmete einmal tief ein und wieder aus und dachte an die Situation eben in Yukios Zimmer.
Sie war so nervös als er ihr in die Augen schaute, seine blauen Augen waren wie der Himmel in dem man Frei sein konnte, sein Blick hatte sie gefesselt und als er ihr näher kam, hatte sie das Gefühl sie würde gleich fliegen.
Gut das seine Schwester nicht gesehen hatte, was sie gerade tun wollten mit dieser Peinlichkeit hätte sie nie in diesem Haus bleiben können.
Trotzdem wäre es schön gewesen nicht gestört zu werden, sie stieg aus der Wanne und trocknete sich ab, föhnte ihre Haare und putze ihre Zähne.

Yukio stand unter der Dusche und lehnte sich mit dem Kopf gegen die kalten Fließen,während das warme Wasser an ihm herab lief.
Was war passiert? Wird sie es mir sagen? Wie soll ich mit ihr umgehen?
Wieso verhalte ich mich so seltsam und wieso hätte ich sie fast geküsst?
Bei diesem Gedanken wurde er rot und sein Herz fing an schneller zu schlagen, er wollte sie gerne Küssen irgendwann sollte er seine Schwester dafür Büßen lassen.
Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür, er musste jetzt für sie da sein und ihr den halt geben den sie jetzt so dringen brauchte.
Innerlich danke er dem Schöpfer für solch wunderbare Eltern, die ohne zu murren ein fremdes Mädchen aufgenommen haben und ihm ihre Hilfe angeboten hatte.
JA er liebte seine Eltern da war er sicher und er würde sie auch nie tauschen wollen.... gut ab und zu gab es da sicher den ein oder anderen Moment wo ihm seine Mutter peinlich war, aber welche Mutter war das nicht irgendwann mal?
Er drehte das Wasser ab und zog sich schnell um, damit er im Zimmer war wenn Shiori kommen würde.
Er setzte sich auf sein Bett und zupfte auf den Seiten seiner Gitarre, da betrat sie den Raum.
Sie war wunderschön wie sie in seinem Viel zu großen Shirt da stand und fast darin unterging, seine Shorts ging ihr bis unters Knie und ihre Haare, sie waren leicht gewellt und drehten sich ein wenig nach innen.
// wunderschön // immer wieder sagte er sich das in seinem Kopf.

Yukios Mutter klopfe an die Tür und hatte einen Wäschekorb in der Hand.
„ Shiori-Chan hast du auch alles reingelegt? Dann wasche ich alles, damit du morgen früh wieder Frische Unterwäsche zum anziehen hast“
Das Mädchen nickte und war knall rot als sie merkte wie Yukio der Mund aufklappte.
// Sie trägt kein Unterwäsche in seinen sachen? //
Verdammt war er nervös, Shiori schloss die Tür und setzte sich zu ihm auf das Bett, lehnte sich an die Wand und schaue Yukio bittend an.
Ohne das sie etwas sagen musste stand er auf und gab ihr einen Block und ein Bleistift und fing an Gitarre zu spielen.
Mit einem lächeln lauschte sie seinem Spiel und fing nun auch selbst an zu zeichnen, es dauerte 2 Stunden bis sie mit dem Zeichnen fertig und hielt es ihrem gegenüber unter die Nase, der daraufhin sein Spiel unterbrach.
Er legte sein Instrument zur seite und schaute sich die Zeichnung und schluckte.

Auf dem Bild, sah man Shioris Mutter auf den Boden liegen und ihren Vater der am flüchten war, daneben zeichnete sie den Wäschekorb und ein Bügeleisen.
Der Sichtwinkel schien ihrer Gewesen, als würde sie sich verstecken, wollte sie ihm sagen was passiert ist? Aber nicht drüber reden? Wie sollte er es raus finden?
Er entschied sich sie zu fragen.

Hast du dich versteckt?

Ja ( Ihre Antwort war knapp und sie machte einen gequälten Eindruck)

Willst du nicht darüber reden?

Sie schüttelte den Kopf und er nickte, ein blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon 23 Uhr.

Wir sollten schlafen gehen, du kannst in meinem Bett schlafen ich werde auf dem Sofa schlafen, wenn es okay ist.
Wenn nicht schlafe ich im Wohnzimmer

Kasamatsu war gerade dabei aufzustehen, doch da hielt sie ihn fest und sah so hilflos aus, also holte er tief Luft und schlug seine decke auf.
Er machte das licht aus und ging wieder auf das Bett zu und legte sich hin und zog sie sanft zu sich, so das ihr Kopf auf seinem Brustkorb lag, gut das es Dunkel war, denn sein Gesicht erhellte jede Landebahn so rot war es.
Wieso er das tat wusste er nicht...aber reden wollte er nicht, also lies er es einfach auf sich zukommen, es würde nie jemand erfahren und außerdem fühlte es sich gut an, also konnte es nicht falsch sein.
Vorsichtig zog er die Decke über sie beide und sofort legte auch ihren Arm um ihn, wieder zog er sie näher an sich und drehte sich leicht, so das sie in seinen Armen an seiner Schulter lag und hielt sie an ihrer Taille fest, das sie spüren konnte, er würde sie nicht los lassen.
Mit der anderen Hand streichelte er über ihr Haar und legte sein Kinn darauf ab.
Shiori genoss die Streicheleinheiten und wollte ihm zeigen, das sie sich sicher fühlte, sie legte ein Bein zwischen seine um sich noch etwas enger an ihn Kuscheln zu können,und streichelte ihn mit ihrer freien Hand sanft über den Rücken, was dem älteren ein leises schnurren entlockte.
Auch Kasamatsu genoss ihre wärme, das sie ihn jetzt auch streichelte bescherte ihm eine angenehme Gänsehaut, die er an sie weiter gab.
Er hoffte nur, das sie ihm nicht noch näher kommen würde, denn er war auch nur ein Mann und auf diese Peinlichkeit würde er gerne verzichten.
Wie eine Feder fühlten sich ihre zarten Finger auf seinem Shirt an, die zwischendurch seine Haut am Nacken berührten, was ihn immer wieder leise schnurren lies, dagegen konnte er einfach nichts tun, so schön war es.
Als er spürte wie sie ruhig Atmete, sah er sie an und wieder dachte er wie schön sie doch ist und ob das alles hier gerade nicht in seiner Jugendlichen Fantasie passierte.
Als er ihren heißen Atem an seinem Hals fühlte wusste er, es war echt und er küsste sanft ihre Stirn, ehe er auch die Augen schloss.

Am nächsten morgen wollte seine Mutter Shiori ihre Kleidung bringen und öffnete die Tür.
Als sie sah wie ihr Sohn das kleinere Mädchen beschützend im Arm hielt musste sie lächeln.
Sie war sicher, dass dieses Mädchen genau das ist was sie sich für ihren Sohn wünschte.
Er war so ein lieber Junge doch seine schwäche stand ihm immer im weg und irgendwann hörte er einfach auf mit Mädchen zu reden.
Sein Charakter hatte sich hinter einer ernsten und strengen Fassade versteckt doch jetzt wo er Shiori hatte sah er so aus als würde er wieder er selbst sein.
Yukio war ein guter Schüler, spielte Basketball und war der Captain seiner Mannschaft, die auch nicht gerade schlecht spielte.
Aber da war er nun mal einfach anders als wenn er Gitarre spielte und seine sanfte und liebenswürdige Seite zeigte.
Sie verließ das Zimmer damit sie die beiden nicht wecken würde, er sollte es genießen und diese wärme für immer in seinem herzen tragen.

Shiori öffnete langsam ihre Augen und spürte den beschützenden griff um sich und schaute in das Schlafende Gesicht von Yukio, dabei musste sie lächeln.
// Er hat die ganze Nacht auf mich aufgepasst//
Einen Moment genoss sie einfach noch diese wärme und dann küsste sie ihn vorsichtig auf die Wange, sie hatte das Gefühl das er sie geküsst hatte und wollte es ihm gleich tun und wenn nicht... war es ihr kleines Geheimnis.
In dem Moment als er ihre Lippen auf seiner Wange spürte öffnete er die Augen und lächelte // ein schöner Traum// dachte er und drückte sie noch etwas mehr an sich, doch da spürte er das altbekannte Problem zwischen seinen Beinen.
Sofort war er hellwach und löse sich etwas von dem Mädchen und lächelte sie an und bedeutete ihr, das er ins Bad gehen würde.
Als er aus dem Zimmer verschwunden war und das mit einem Hochroten Kopf, musste sie grinsen, es war ja nicht so das sie nicht wusste was los war, denn sie hatte es durch aus an ihrem Bein gespürt.
Aber war das nicht normal?
Bei dem Gedanken errötet sie nun doch okay... das war wirklich ein unartiger Gedanke denn sie schnell vertreiben wollte.
Als sie aufstand ging sie mit Ihren Sachen ins das freie Badezimmer und zog sich ihre Kleidung an.
Wie sie aus dem Badezimmer trat stieß sie gegen Yukio der sie auffing bevor sie die Treppe hinuntergefallen wäre und ging mit ihr an der Hand nach unten, schließlich wollte er nicht das sie fällt.
Seine Mutter lächelte sie an, als sie sah wie die beiden nun die Treppe hinunter kamen und sich an den Händen hielten.
Wussten sie wirklich nicht wie sie auf andere wirkten oder aber dachten sie darüber gar nicht nach?
Während dem Frühstück klingelte es an der Tür und Dr. Kanzaki betrat die Küche.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:15

Kapitel 9 : Warheit + Lüge = ?

„ Guten Morgen Shiori-Chan, Kasamatsu-kun habt ihr gut geschlafen?“
Bei dem Satz liefen beide rot an und nickten.
„ Okay was ist gestern passiert?“ wollte er wissen und Shiori fing an alles einzeln zu erzählen, für Yukios Mutter wiederholte er alles noch einmal laut.
Sie schien geschockt darüber was Shiori mit ansehen musste und war froh, das sie sich bereit erklärt hatte ihr zu helfen.
Danach berichtete sie Kanzaki von dem Telefonat im Krankenhaus und der Polizei.
Shiori nickte immer wieder, da es keine neuen Informationen waren, doch nun setzte Kanzaki seine Brille ab und rieb sich die Augen.
Das Gespräch fand nur zwischen Kanzaki und Kasamatsus Mutter statt, er und seine Freundin hörten einfach still zu.
„ Da ist ja eine menge passiert als ich weg war“
„ Und wer sind sie noch mal?“
„ Ach so entschuldigen sie Kasamatsu-san, Mein Name ist Kanzaki Yato und ich bin der behandelte Therapeut von Shiori.
Danke das sie sich so gut um sie kümmern.“
„ Ah Yukio hatte von ihnen gesprochen“
„ Ein netten Jungen haben sie da, aber gut ich war in Osaka Shiori“

Sie schaute ihn fragend an.
„Was ich da wollte?“ fragte er und sie nickte.
„ Gut also hör zu, der Vater von einem Studium Kollegen arbeitete in dem Krankenhaus in dem du gelegen hast.
Er hat sich oft um dich gekümmert und auch beobachtet, er hat die ganze zeit geschwiegen weil wegen der Schweigepflicht, doch jetzt wo er nicht mehr arbeitet hat er eine Anonyme anzeige geschaltet.
An dem Tag an dem du deinen Unfall hattest, gab es einige stunden zuvor einen Banküberfall über den niemand sprach, denn es wurde festgestellt das ein Mitarbeiter der Bank, involviert war.“
„ Das heißt es hätte einen Bankenskandal gegeben?“ fragte Yukios Mutter und Kanzaki nickte.

„ Die Bankräuber wurden durch die ganze Stadt verfolgt, doch man konnte sie nicht erkennen. Sie waren gut das musste man ihnen lassen.
Sie rasten durch sämtliche Seitenstraßen und hatten eine unglaubliche Geschwindigkeit drauf.
In einer Seitenstraße haben sie dann ein kleines Mädchen umgefahren, das warst du.
Die Polizisten blieben sofort stehen und ließen die Bankräuber laufen...weil deine Rettung hatte Vorrang.
Niemand hörte oder fand etwas von der beute oder den Tätern, sie waren weg.
Deine Eltern trafen unterschiedlich im Krankenhaus ein, dein Vater traf einige stunden nach dem Unfall ein, mit der aussage er war Arbeiten.
Deine Mutter war innerhalb von Minuten bei dir doch damals hatte man es nicht weiter überprüft.
Aber als du im Krankenhaus warst, war dein Vater jeden tag bei dir und sprach mit dir.
Und jetzt kommts... als der Arzt zu dir wollte, hörte er wie dein Vater mit dir redete.
Er sagte Es tut ihm leid, hätte er gewusst das, dass passieren würde, hätte er sich nie zu diesem Mist gezwungen.
Er sagte als er dich auf der Straße sah wollte er ausweichen, doch sein Komplize riss ihm das Lenkrad aus der Hand und hat dich mit voller Wucht getroffen.
Er sagte es täte ihm leid seinem größten Schatz solch ein leid zugefügt zu haben und das er nicht das recht hätte dein Vater zu sein.
Er entschuldigte sich dafür, das er seinen Komplizen vor blinder Wut erdrosselt hatte und das er dich dein leben lang anlügen würde.
Er entschuldigte sich dafür das er Neid deiner Mutter gegenüber empfand und das er sein Leben ändern würde, so wie er wieder Arbeiten gehen würde. Er entschuldigte sich dafür, das er seinen Job verlor und das er dich einfach liegen gelassen hatte.
Auf Grund dieser Erkenntnisse hat der Arzt geschwiegen, doch als er erfahren hat das du meine Patientin bist, konnte er nicht mehr schweigen.
Er vereinbarte einen Offiziellen Termin, denn nur so konnte er sprechen und gemeinsam entschieden wir mit der Wahrheit Zur Polizei zu gehen.
Danach machte er mit mir zusammen die Anzeige, wie ich am Bahnhof war überschlugen sich die Ereignisse und es wurde offiziell nach ihm gefahndet.
Dann kam auch schon der Anruf von Kasamatsu-san.“

Während er das erzählte verloren Shioris Augen ihren Glanz und wurde glasig.
Yukio sah sie an und er konnte die leere in ihrem blick erkennen, er nahm ihre Hand und drückte sie, als ihr anfing die tränen zu laufen.
Wieder zog er sie in seine arme und fing all ihre Tränen auf.
Seine Mutter beobachte die Szene und eigentlich wollte sie lächeln doch die Worte die Kanzaki von sich gab waren wie ein schlag in die Magengrube, er war doch Therapeut wieso konnte er nicht etwas rücksichtsvoller sein?
Aber das schien sein Grund zu haben.

In Shioris Kopf drehte sich einfach alles und sie fühlte das sie nicht mehr in der Realität war.
Ihr Geist war vollständig bei mir doch sie hatte keine Kontrolle über ihren Körper.
Sie sah von oben auf die Leute in der Küche herab und es tat ihr leid, dass sich jeder wegen ihr sorgte, doch dann verschwand das Bild.
Sie sah sich nun selbst als kleines Kind, wie sie auf die kleine Katze zu ging, sie schrie das kleine Mädchen an von der Straße zu gehen doch sie hörte es nicht.
Verzweifelt versuchte sie an ihr zu ziehen, doch sie konnte sie nicht Berühren, ihre Hand ging einfach so durch sie durch.
Wieso? Wieso? Wieso?
Wieso musste sie auch die Katze von der Straße holen?
Wie konnte ihr Papa den sie über alles liebte ihr nur so etwas an tun.
Gerade als sie darüber nachdachte erschien der schwarze Van und raste auf sie zu.
Wieder rief sie nach ihrem kleinen ich, doch wieder hörte sie das kleine Mädchen nicht.
Im nächsten Moment spürte sie den Schmerz und flog durch die Luft, wieso?
Während sie sich überschlug trafen ihre Augen auf die Augen ihres Vaters, war er es wirklich?
Sie hatte eben doch nur zugesehen, wieso spürte sie jetzt den Schmerz?
Der Schmerz des Aufpralls durchzog ihren Körper und sie schrie, doch niemand hörte sie.
Ihre stimme war noch immer verschwunden, sie lag da und spürte den Schmerz, die Hilflosigkeit, die Angst um die Katze..... Wieso sie war direkt Tot? Wieso hatte sie sich denn auf die Straße gestellt wenn die Katze eh gestorben wäre? Wieso hatte sie es versucht?
Jetzt lag sie hier und überall waren Menschen die sie anstarrten, sie wollte das nicht.
Sie wollte weg, weg von hier wo waren die schützenden arme die sie die Nacht über gehalten hatte?
Wo war Yukio?
Er war nicht da, sie spürte wie ihr die Luft weg blieb und sie zu ersticken drohte.
„ Hilf mir doch jemand“ wollte sie sagen doch ihre stimme gab nun gänzlich auf.


Als er sah, dass das Mädchen nicht mehr ansprechbar war wurde er unruhig, er beobachtete sie.
Sie fing an zu weinen und und zu zittern, plötzlich zuckte sie zusammen als würde sie schmerzen haben.
Sie schien zu schreien doch kein Ton verließ ihre kehle, es tat ihm in der Seele weh.
Hilfesuchend sah er zu Kanzaki der sie ebenfalls beobachtete.
„ Sa...“ wollte Kasamatsu sagen und der Arzt unterbrach ihn.
„ Nicht Ansprechen“
„ Ab..Aber`?“
„ Sie Dissoziiert du darfst sie nicht ansprechen, sie ist gerade nur Körperlich anwesend“
„ Ich versteh das nicht“ Yukio raufte sich die Haare, wie konnte er verlangen das er sie so wie sie da vor ihm saß einfach alleine ließ?
Sie hatte Angst, sie suchte Hilfe wieso durfte er nicht helfen.
„ Sie hat das ab und zu, aber noch nie hatte sie es so stark. Normal beeinträchtigt sie das nicht in ihrem handeln“ sagte der Therapeut und schaute seine Patientin an.
„ Was bedeutet das?“ fragte Kasamatsus Mutter.
„ Ich weiß nicht was sie sieht, aber ich würde vermuten das sie sich an den Unfall erinnert, nachdem ich ihr alles erzählt habe.“
„Was soll das heißen?“ antworte Yukios Mutter und Kanzaki sah sie an.
„Naja ich weiß nicht wie sie es sieht, aber es gibt verschiedene Perspektiven, sie kann von Oben auf den Unfall schauen und erlebt alles noch einmal oder sie kann als agierende Person im geschehen stehen und spürt den Schmerz, den sie hatte, obwohl der Körper den Kopf sofort ausschaltet, wenn er zu starke Schmerzen hat, deswegen hat sie auch keine Erinnerungen an den Unfall.
Wenn ein Mensch ein traumatisches Erlebnis und starke schmerzen hat, vergisst er diesen Teil meistens, weil der Kopf das nicht verarbeiten kann.
Daher nennt man es Traumatische Amnesie, sie kann sich nicht an den Unfall erinnern nur an den Schmerz nach dem sie wachgeworden ist.
Aber so wie sie aussieht scheint sie den Unfall nun wahr zu nehmen.
Wenn wir sie jetzt ansprechen, könnte es sein das wir sie so erschrecken das sie uns umfällt oder sogar schlimmer“ sagte Kanzaki und Yukio geriet langsam in Panik.
„ Du solltest ruhig bleiben Yukio“ warnte seine Mutter und nun nahm er sie ganz in den Arm und drückte sie fest an sich.
Mit ihr reden durfte er nicht, sie wecken auch nicht aber ihr beistehen das durfte er doch.
Sachte drückte er sie an sich und streichelte ihre Haare und hoffte das er sie erreichte.


Shiori sah nichts außer Dunkelheit, sie spürte schmerzen und schrie um Hilfe, doch niemand hörte sie.
Wie lange sie nun schon zwischen ihrem Unfall, dem Krankenhaus und der ewigen Dunkelheit hin und her sprang wusste sie nicht.
Sie wusste nur das sie angst hatte und sie suchte nach Yukio immer wenn sie ihn fand verschwand er sofort wieder.
Wieso ließ er sie alleine? Er wollte sie doch beschützen?
Wieder ein neues Bild diesmal sah sie es , als würde sie wie ein Staubkorn durch den Raum fliegen.
Ihr Vater der ihre Mutter mit einem Hass in den Augen anschaute und sie Schubste.
Sie sah sich wie sie auf ihre Mutter zu rannte, doch sie konnte nichts tun.
Sie sah wie ihre Mutter abgeholt wurde und sie allein blieb zurück und schaute auf das Bügeleisen.
Als sie es ausmachen wollte, ging es nicht, wieder fühlte sie die Hilflosigkeit.
Warum war sie so ein nutzloser Mensch?
Warum fühlte sie sich denn jetzt so wertlos?
Warum hat Yukio sie allein in dieser Dunkelheit gelassen, letzteres tat ihr wohl mehr weh wie der Schmerz den sie spürte.
Das Bügeleisen setzte die Wäsche in Brand und nun stand sie da um sie herum tanzten die Flammen und sie spürte die Hitze.
Wie kleine bunte kugeln sprangen die Flammen auf den Tisch, das Sofa, den Schrank und den Teppich und alles erstrahlte im Rötlichen Glanz und sie stand mitten drin

Jetzt spürte er wie ihr Körper sich erhitzte als würde er in Flammen stehen, es tat ihm weh sie so sehen zu müssen, trotzdem machte es ihm Angst, wem würde es denn bitte keine angst machen?
Er zog sie näher an sich und pustete ihr in den Nacken, um sie vor zu warnen das er sie ansprechen würde.
Kanzaki erwähnte das man eine Person in diesem Dissoziierten zustand war nur mit Vorwarnung ansprechen durfte.
Er flüsterte ihr ins Ohr.
„ Shiori, ich bin bei dir und halte dich, hab keine Angst. Vertrau mir ich lass dich nicht alleine“ für diesen Satz brachte er all seinen Mut auf.
Jetzt war nun mal nicht die zeit sich von seinen Ängsten fangen zu lassen, er musste Shiori beistehen und das tat er auch, egal wie oft er über seinen Schatten springen musste.
Seine Mutter beobachtete das paar und war erstaunt wie sich ihr Sohn diesem Mädchen gegenüber verhielt, sie war stolz auf ihn aber damit hatte sie nicht gerechnet.
Ihr Sohn war stark, obwohl er selbst dabei war in der Situation zu ertrinken versuchte er alles um ihr zu helfen.
Kanzaki wies Kasamatsus Mutter an Wasser zu holen, wenn sie aufwacht würde sie Durst haben.
Der zustand seiner Patientin machte ihm sorgen und er überlegte ober nicht doch einen Arzt rufen sollte.
Doch in diesem Moment hörte er sie, es war ein flüstern aber es ließ alle im Raum erstarren.


Das Gefühl das ihr Körper brannte, spürte sie auf ihrer haut. Würde sie hier und jetzt bei lebendigen Leibe verbrennen?
Der Schmerz war nicht mehr auszuhalten, die flammen ergriffen Besitz von ihr und ihr letzter Gedanke war das sie Kasamatsu noch einmal sehen wollte.
Doch gerade als ihr Körper dabei war Stück für Stück zu verbrennen spürte sie einen Luftzug und spürte wie er sich um ihren brennenden Leib legte und die Flammen von ihrem Körper fernhielt.
„Ich bin bei dir und halte dich, hab keine Angst. Vertrau mir ich lass dich nicht alleine“ Diese Stimme, sie gehörte der Person nach der sie so verzweifelt rief doch sie konnte ihn nicht sehen.
Leise flüsterte sie seinen Namen, doch es würde ja eh niemand hören
Damit schloss sie die Augen

„ Yukio“ hörte er ihre leise und zarte stimme und nun erstarrte er.
// hat sie gerade gesprochen// dachte er und nun konnte er sehen, dass sie endlich ihre Augen wieder hatte.
Sie füllten sich wieder mit leben und der Glanz in ihren Augen war zurück.
Sofort war Kanzaki zu stelle und gab ihr ein Schluck Wasser.
„ Shiori geht es dir gut?“ fragte er und sie schaute ihn an und öffnete den Mund und doch kam kein Ton raus.
Enttäuscht lächelte sie und lies sich an Kasamatsus Brust sinken.
„ Du solltest sie wieder ins Bett bringen, sie wird ruhe brauchen und wenn sie wach ist werde ich mich mit ihr Unterhalten.“ sagte der Therapeut des Mädchens.
Yukio nickte und hob das Mädchen auf seine Arme und legte sie ins Bett, er setzte sich zu ihr und streichelte ihr eine feuchte Strähne aus dem Gesicht.
Er würde sie nicht alleine lassen...... Nie wieder!!!!!!

Während ihr Sohn und Shiori wieder in ihrem zimmer waren, besprachen Yukios Mutter und Dr. Kanzaki wie es weiter gehen würde.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Shiori hier bleiben solle.
„ Sie hat in ihrem Sohn ein sehr wertvollen Menschen gefunden“
„ Ja und er hat in ihr auch einen wertvollen Schatz gefunden, doch sie scheinen es selbst noch nicht registriert zu haben“
„ Wir sollten sie nicht auseinander reisen, sie wird ihn jetzt brauchen.“
„ Ja und wir werden auch alle da sein... Aber haben sie es vorhin auch gehört“
„ JA sie hat gesprochen“
„ Mein sie, sie wird wenn sie wach wird reden können?“
„ Das werde ich später herausfinden jetzt muss sie sich erst mal ausruhen“
Beide tranken ihren Kaffee und warteten darauf, dass das Mädchen wieder wach wurde.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:16

Kapitel 10: Tiere + Wasser = angenehme geräusche


Als Shiori ihre Augen öffnete sah sie das Yukio ihre Hand hielt und mit dem Kopf auf dem Bett gelegen hatte. Sie lächelte sanft und setzte sich auf um ihm über den Kopf zu streicheln. Vorsichtig öffnete er die Augen und lächelte sie besorgt an, als würde er wissen wollen ob es ihr gut geht. Sie nickte und stand auf um sich im Bad frisch zu machen, Yukio wartete auf sie und begleitete sie die Treppe runter. Yukios Mutter brachte ihr sofort ein Glas Wasser und sie und ihr Sohn ließen Dr. Kanzaki und Shiori alleine im Wohnzimmer zurück. Yukio ging in der zeit in den Garten und warf ein paar Körbe und seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt.
„ Shiori kannst du mir sagen was du vor hin gesehen hast?“ fragte er sie und sie zuckte mit den Schulter. „ Kannst du dich überhaupt an etwas Erinnern?“ fragte er und gab ihr einen Zettel und einen Stift.

Ich sah mich selbst wie ich auf der Straße stand, ich habe versucht mich von der Straße zu ziehen doch es ging nicht. Als das Auto plötzlich auftauche sah ich in die Augen meines Vaters und im nächsten Moment änderte sich der Sichtwinkel und ich spürte die Schmerzen. Danach veränderte sich das Bild und ich konnte wie ein Staubkorn in der Luft den streit meiner Eltern beobachteten, wieder hatte ich diese Hilflosigkeitsgefühl und das Bild änderte sich wieder. Das Haus stand in flammen und es war ein seltsames Gefühl, ich hatte das Gefühl als würden die Flammen auf meinen Körper übergehen doch dann war alles Dunkel. Das einzige woran ich mich erinnere ist das ich nach Kasamatsu gerufen habe aber er war nicht da. Doch als ich gerade dabei war zu verbrennen spürte ich seine Anwesenheit.

Kanzaki schaute eine weile auf das Blatt und dachte kurz nach „ Shiori-Chan, würdest du versuchen seinen Namen zu sagen?“ fragte er und sie nickte.
Sie öffnete den Mund und wollte seinen Namen nennen doch kein laut kam aus ihrem Mund. Etwas enttäuscht sah sie schon aus, aber sie wusste ja nicht wieso sie das überhaupt versuchen sollte. Ihr Therapeut sah den Ausdruck in ihren Augen und schaute sie an „ Du hast seinen Namen gesagt, als du Dissoziiert hast.“

In diesem Moment entglitten ihr wahrlich alle Gesichtszüge, sie hatte gesprochen? Niemals!!!!!!!!
Wieder versuchte sie seinen Namen zu nennen, wieder geschah nichts.... die ganze Zeit versuchte sie es und es trieb sie an den Rande des Wahnsinns...... wieso ging es denn jetzt nicht? Sie hatte es ja einmal geschafft, das heißt doch es besteht Hoffnung oder?

Eine weitere stunde verbrachten Shiori und Kanzaki damit, verschiedene Sprachübungen zu machen.
Nebenbei schrieb sie ihm jedes Szenario das sie gesehen hatte, genau auf, denn Kanzaki wollte sich mit seinem Vater noch einmal darüber unterhalten.
„ Shiori ich denke das reicht für heute, ich habe mit Kasamatsu-san gesprochen, sie wird sich erst ein mal weiter um dich kümmern.
Du bist so lang dein Vater nicht gefasst ist und wir nicht wissen wie es weiter geht hier gut aufgehoben. Außerdem denke ich solltest du in seiner nähe bleiben“ er lächelte sie sanft an, so wie es ein großer Bruder tat wenn ihm seine Schwester wichtig war. „ Er ist der richtige halt für dich“.
Er stand auf und verabschiedete sich von ihr.
Zur Yukios Mutter sagte er, dass er in den nächsten vorbei kommt, um zu schauen wie sie sich eingelebt hatte.

Shiori betrat die Küche und lächelte ihre Gastgeberin an „ Wenn du möchtest Shiori kannst du deine Mutter besuchen, das Krankenhaus hat angerufen und wenn ihr fertig seit gehen wir beide ein paar Sachen für dich kaufen, dann kann Yukio zum Training gehen.“ sagte sie und das junge Mädchen lächelte.
Yukio stand schon mit gepackter Tasche in der Tür, doch seine Mutter sagte sie würde sie Später mitbringen, er solle erst mal Shiori ins Krankenhaus begleiten, was er dann auch tat.

Er hatte eine schwarze ¾ Hose an und ein dunkelgrünes Shirt mit einer Gitarre darauf an. Sie trug wieder das hellblaue Sommerkleid.
Sie gingen einige schritte und sprachen nicht, doch der junge spürte, das seine Freundin etwas beschäftigte.
Er griff nach ihrer Hand und seine Ohren fingen an zu glühen, etwas schüchtern erwiderte sie die Geste und verhakte ihre Finger mit seinen, sie war ebenfalls rot.
Beide sprachen nicht, sie liefen einfach durch den Park in Richtung des Krankenhauses in dem ihre Mutter lag, nur das Vogelgezwitscher und das summen von Bienen war zu hören.
Spielende Kinder und das Wassergeplätscher vom Brunnen unterbrachen die stille.
Es war keine unangenehme stille aber Kasamatsu hatte das Gefühl ihr sagen zu müssen das alles in Ordnung war.
„ Sh...Shiori..chan........I.ich...bin..bei..d..ir“ stotterte er und als Antwort drückte sie seine Hand und er lächelte.
Sie standen nun vorm Krankenhaus und gingen rein, ein netter Pfleger brachte sie zur Intensivstation.
Yukio blieb draußen, da ihre Mutter noch immer Schlief wollten sie nicht gleich zu zweit auftauchen.


Während er draußen wartete verlor er sich in seinen Gedanken an den gestrigen Abend und an den heutigen Tag, es war eine ganze menge geschehen.
Nie im Traum hätte er gedacht einem Mädchen mal so nahe zu sein, sie zu umarmen geschweige denn mit ihr Händchen zu halten oder sie zu Küssen.... gut er hatte immer noch einen Groll gegen seine Schwester, sie hatte schon immer ein unpassendes Timing.
Als er so in seinen Gedanken verloren zu sein schien hörte man Unmengen an Mädchen quietschen, als er aufblickte sah er eine Traube Mädchen um etwas herumstehen.
Er ignorierte es, denn unmöglich was sollte der Typ ausgerechnet hier im Krankenhaus......
„ Senpai“ rief eine altbekannte stimme und Kasamatsu schaute seinen Kohai an.


Shiori saß auf einem Stuhl am Bett ihrer Mutter und streichelte ihr über die Wange.
Ihre Mutter lag friedlich schlafend im Bett doch ihr Anblick schockierte das Mädchen.
Sie hatte verschiedene Schläuche an ihrem Körper, an ihrem Kopf war ein Großer Verband und ihr Bein war eingegipst.
Es war ein schlimmes Bild für das Mädchen, es tat ihr weh ihre Mutter so sehen zu müssen, doch was sollte sie dagegen tun.
Sie holte einen Zettel und ein Stück Papier aus der Tasche und schrieb ihrer Mutter einen Brief.

Hallo Mama ,
Ich habe dich besucht doch du hattest geschlafen, daher wollte ich dich nicht wecken.
Bitte mach dir keine Vorwürfe wegen Papa, er hatte sicher seine gründe und ich weiß auch nicht ob ich ihm Böse bin oder nicht. Das einzige das ich weiß ist, das ich es nie verzeihen werde wie er mit dir umgegangen ist.
Egal was für ein Grund, mit seiner Frau geht man nicht so um.
Unser Haus ist abgebrannt und wir haben nichts mehr außer uns aber das ist Okay . Wichtig ist das wir beide noch da sind und solange du hier bist wirst du auch sicher gesund werden. Also werde bitte richtig gesund ehe du aus dem Krankenhaus kommst versprich mir das ja?
Um mich brauchst du die keine Sorgen machen.... Wieso? Willst du jetzt sicher wissen oder? Gut ich sag es dir damit du dir keine Sorgen machen musst.
Kasamatsus Familie hat mich aufgenommen und ich darf sogar dort bleiben bis du wieder richtig gesund bist. Sie sind alle sehr freundlich zu mir und unterstützen mich.
Ich fühle mich wohl bei ihnen und ich bin nie alleine Yukio ist immer für mich da und lässt mich nicht alleine.
Ich mag es wie er auf mich aufpasst und seine Mutter ist so freundlich zu mir.
Also siehst du mir geht es gut... und Kanzaki kümmert sich auch um mich und wird mich unterstützen.
Gut ich werde jetzt gehen und besuche dich Bald wieder.
Mama ich liebe dich und bitte bleib bei mir egal was kommt wir halten zusammen und schaffen alles.

Deine kleine Shiori


Sie legte den Brief so das er ihrer Mutter sofort auffällt wenn sie wach werden würde und gab ihr einen Kuss.
Danach verließ sie das Zimmer und ihr liefen einige Tränen, es tat ihr im Herzen weh sie einfach hier zu lassen doch sie wusste, nur hier würde man ihrer Mutter helfen können.
Außerdem durfte sie, sie nur kurz besuchen da sie noch nicht so fit war.



In der Zeit bei Yukio.
„ Senpai was machst du denn hier?“ fragte der blonde seinen Kapitän und schaute ihn an.
„ Das sollte ich dich fragen Kise, haben selbst die Kranken hier keine ruhe vor dem Geschrei deiner nervigen Fangirls?“
„ Senpaaaaaai das ist gemein von dir, ich bin hier um sie aufzuheitern“ jammerte er und Yukio schlug ihm auf den Hinterkopf.
„ Schrei nicht so rum das ist ein Krankenhaus und keine Bühne“ sagte er leicht gereizt und sein jüngerer Freund lächelte und rieb sich den Kopf.
„ Ja, Ja Senpai aber sag ist alles in Ordnung Kasamatsu-Senpai? wieso bist du eigentlich hier?“ fragte das Model und Yukio schaute auf den Boden.
Als er nicht antwortete musste das Ass der Kaijou Mannschaft lächeln und genau in dem Moment trat Shiori aus der Tür, die zur Intensivstation führte.
Sofort stand Kasamatsu auf und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
Sie griff nach seiner Hand und sie gingen Richtung Ausgang, das Blonde Model folgte ihnen, da er und Yukio gleich gemeinsam zum Training gehen würden.
Er freute sich darüber was er sah, doch er verstand nicht um was es geht... er würde seinen Freund fragen wenn er die Zeit dafür hatte.
Im Aufzug erzählte Shiori, Yukio was die Ärzte gesagt hatten, sie sagten das ihrer Mutter Stabil wäre und das sie wieder gesund wird, doch man noch nicht wüsste ob sie bleibende Schäden auf Grund der Kopfverletzung behalten würde, das würde die Zeit zeigen aber für den Moment ging es ihr gut.
Yukio war erleichtert und legte legte kurz seine Stirn an ihre und drückte ihr einen Kleine Kuss auf den Haar Ansatz.
Kise blieb die Luft weg, hatte sein Kapitän das gerade wirklich getan und das vor seinen Augen? Waren sie ein Paar? Das musste er dringen herausfinden.
Unten angekommen wartete auch schon Yukios Mutter auf die drei und übergab ihrem Sohn seine Sporttasche.
Sie und Shiori machten sie auf den weg in die Stadt ein paar Sachen zu kaufen und Yukio und Kise machten sich auf den weg zum Basketball Training.
Für Kise die richtige Chance seinen Senpai ins Kreuzverhör zu nehmen.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:17

Kapitel 11: Neugierde + Kise = kreuzverhör

Shiori und seine Mutter, verabschiedeten sich von den beiden Sportlern und machten sich auf den Weg in die Stadt.
Eine weile liefen die beiden Schüler nebeneinander her und für einen kleinen Moment hatte Kasamtasu die Hoffnung er würde der Befragung seines Kohais entkommen.

„Senpai wir haben noch zeit lass uns einen Kaffee trinken gehen“ sagte der blonde und zog, seinen Captain in den nächsten Coffeeshop.
„ Hab ich eine andere Wahl?“ fragte er spöttisch und wurde schon auf einen Stuhl in der ecke befördert, um nicht von irgendwelchen Fangirls gestört zu werden.
Kise bestelle sich einen Kaffee mit Karamell und viel Sahne und Yukio bestellte sich ein einfachen Tee, er befürchtete das er jetzt seine nerven beruhigen müsste.
„ Also Senpai“ fing das Model an und lächelte
„ Fang einfach an damit wir es hinter uns haben“ seufzte er genervt.
„ Das ging ja einfach, ich dachte du würdest dich wehren Kasamatsu-Senpai“ antworte das Ass und Yukio seufzte wieder genervt, ehe er sich die Schläfen massierte.
„ Du lässt mich eh nicht in ruhe wenn ich dich ignoriere, meine Nerven sind eh schon bis zum ende überspannt also mach einfach. Da kann ich auf dein nerviges Senpai auch dankend verzichten“
„ Das ist gemein Senpai“ sagte der andere schmollend.
„ Kise“ knurrte Yukio und schaute sein gegenüber böse an, ehe er ein Schluck seines Tees zu sich nahm.
„ Ja, Ja ist ja gut.... Also dann fangen wir doch mal an“ lächelte Kise freundlich und als Antwort bekam er ein bösen blick seines Captains.
„Also Woher kennst du Shioricchi?“
„ Sie brachte vor ein paar Wochen Unterlagen, der letzten Interhigh in die Sporthalle und wir wurden dummerweise eingeschlossen“ beantwortete er die frage, und versuchte ihm nur das nötigste zu erzählen.
Der blonde, trank seinen Kaffee und zog eine braue hoch und wurde plötzlich richtig ernst und neugierig zugleich.
„ Und was habt ihr gemacht,als ihr eingeschlossen wart?“ wollte er wissen
„ Gesprochen“ antwortete Yukio ruhig
„Gesprochen? Wie denn?“ fragte der Blonde mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.
„Sie hatte einen block und einen Stift dabei“ antwortete er gelassen.
„ Das soll ich glauben?“ sagte das Model
„ Wenn nicht ist das nicht mein Problem Kise“ antworte Yukio schnippisch
„ Senapaaaaai sei doch nicht so gemein zu mir“ sagte er wieder gespielt schmollend.
„ Du nervst“ knurrte Kasamatsu.
„ Wieso ist sie gestern in der Sporthalle direkt auf dich zu gekommen?“ und noch eine frage, die der Blonde sich selbst hätte beantworten zu können.
„ Weil wir freunde sind“ war die Antwort seines Senpais
„ Freunde?“ wiederholte sein Kohai
„ Ja was denkst du denn?“ sagte Yukio.
„ Du magst sie Senpai?“ stellte das Model fest.
„ Wie kommst du darauf?“ fragte Yukio mit einer hochgezogenen Braue und trank einen weiteren Schluck seines Tees
„ Wieso sprichst du Zeichensprache Senpai?“ stellte Kise die nächste frage.
„ Es heißt Gebärdensprache und ich habe sie gelernt, damit ich mir Shiori sprechen kann“ antwortete er mittlerweile wirklich genervt von dem Kreuzverhör das sein Ass mit ihm trieb
„ Du nennst sie beim Vornamen“ stellte wiederum das Model fest.
„ Du doch auch“ antwortete Yiko
„ Aber ich mach das immer Senpai“ sagte wiederum der jüngere
„ Was willst du mir damit sagen?“ wollte der ältere nun wissen.
„ Du magst sie gern“ stellte er wieder fest
„ Du spinnst“ rief Kasamatsu und Kise antwortete darauf
„ Wieso gib es doch zu, du hast extra für sie Gebärdensprache gelernt und wieso hast du sie in den Arm genommen? Das machst du sonst auch nicht und du hast meine Fans schlecht behandelt“
„ Soll ich ein weinendes Mädchen sich selbst überlassen? Außerdem waren deine nervigen Fangirls wirklich keine Hilfe“ sagte der Kaijou Captain
„ Senpaaaaai“ rief Kise
„ können wir gehen?“ sagte Yukio genervt.
„ Nein hat Shiori wirklich bei dir übernachtet?“ stellte der Blonde wieder eine frage.
„ Selbst wenn kann es dir egal sein“ war darauf die Antwort seines Gegenübers
„ Sei doch nicht so gemein“ schmollte Kise
„ Schon mal was von Privatsphäre gehört? Oder kennst du das als Model nicht?“ fragte Kasamatsu.
„ Wo hat sie geschlafen“
„ In meinem Bett“
„ und du Senpai?“
„ In meinem Bett“
„ Ihr habt in einem Bett geschlafen Senpai?“ der Blonde machte große Augen und sah seinen Captain mit offenen Mund an.
„ Was?? Warte aber nicht so wie du denkst“ nun war er rot angelaufen und versuchte das Gespräch wieder auf die richtige bahn zu lenken.
„ Wie war es denn dann Senpai?“
„ Sie hat geweint und ich hab sie getröstet, sie ist eingeschlafen und hat mich nicht losgelassen“
„ Seit ihr ein paar?“
„ Wa.. Wie...Na.. Nein...“ sagte er doch so sicher war er sich da ja nicht, er wusste nicht was es war aber sie waren kein paar oder?
„ Du bist rot Senpai“
„ sei still“ knurrte Yukio
„ Wart ihr alleine?“
„ Wo?“
„ In deinem Bett?“
„ Was ist denn das für eine frage?“
„ stimmt ist eine dumme Frage“ stimmte der blonde zu
„ Selbst Erkenntnis ist der beste weg zu Besserung“ sagte Yukio sarkastisch.
„ Wieso kam sie in die Sporthalle?“
„ Weil sie Angst hatte“
„ Wovor?“
„ Weiß ich nicht“
„ mh....“ machte das Ass
„ Kise können wir den Kinderkram dann lasen?“ wollte er wissen und sein gegenüber stellte nun eine sehr peinliche frage.
„ Hast du sie geküsst?“

Jetzt stockte ihm der Atem, hatten sie sich geküsst? Nein er hatte ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben, er hatte eng mit ihr in einem Bett geschlafen, Er war ihr nah gekommen aber geküssten hatten sie sich nicht, zumindest nicht wie Kise es dachte.

„ Wenn du so lange überlegst, ist doch etwas zwischen euch passiert“
„ Nein ich hab sie nicht geküsst“
„ Nicht direkt?“
„ Wie meinst du das“
„ Bist du ihr näher gekommen?“
„ Wir haben in einem Bett geschlafen aber ich habe mehr anstand in meinem kleinen Finger wie du und würde nie über ein verzweifeltes Mädchen herfallen wo für hältst du mich Kise?“ Er gab seinem Ass eine Kopfnuss, dieser rieb sich die schmerzende stelle und lächelte seinen Captain an.
„Was habt ihr gemacht?“
„ Musik gehört“
„ Nur Musik gehört?“
„ Ja was denn sonst?“
„ Wieso wart ihr im Krankenhaus“
„ Weil ihre Mutter einen Unfall hatte“
„ Ihr habt Händchen gehalten“
„ ja und?“
„ Du hast sie auf sie Stirn geküsst?“
„ Hab ich das?“
„ Natürlich ich hab es gesehen... gib es doch zu ihr seit ein paar?“
„ Wir sind kein paar“
„ Aber ihr verhaltet euch so“
„ Kise mir reicht es echt... ich hab kein bock darauf“
Er stand auf und wollte gehen da hielt ihn der blonde fest.
„ Wieso bist du so gereizt“
„ Kise ich weiß wirklich nicht was du dir in deinem Kopf zusammen reimst!“
„ Aber jeder kann es sehen“
„ Wenn ich wüsste was da wäre würde ich dir antworten“
„ also ist da irgendwas nur du weißt nicht was?“
„ Verdammt Kise ich will nicht weiter drüber reden.. es ist wie es ist und jetzt lass uns zum Training gehen“
„Fürs erste lass ich dich, wenn ich dich unterstützen kann sag Bescheid“
„ Sei nicht so Emotional Idiot“
„ Ja, JA Senpai“
„ Beweg dich“

Sie machten sich auf den Weg und Kise fragte Kasamatsu was er dem Team sagen würde und er beschloss ihnen zu sagen, dass er und Shiori gut befreundete waren und das ihm Gerüchte die jetzt kommen würden egal wären.
Außerdem das er erwartet das sein Team hinter ihm steht und somit auch ein wenig auf Shiori aufpasste, damit sie in der Schule nicht von irgendwelchen Fangirls dumm angemacht werden würde.
Das Ass des Teams stimme zu, seine Fans etwas auf Abstand zu halten und sie erst mal warten sollten wie Schlimm es wirklich werden würde.
Das Training verlief ohne große Unterbrechungen aber für das Kreuz Verhör recht sich der Captain auch gleich in den er die Jungs 35 Runden um die Schule jagte, mit gewichten an den Händen und Beinen.

In der Zwischenzeit bei Shiori

Sie und Yukios Mutter gingen in die Stadt, sie redeten nicht viel doch das brauchten sie nicht, da sie sich auch sehr gut ohne Worte verstanden.
Vor dem Einkaufszentrum kam ihnen Yukios Schwester entgegen, die sich dem kleinen Shopping tripp anschloss.
„ Mach dir keine Sorgen, Shiori-chan wir statten dich erst mal neu aus.
Sie betraten einen Laden und sofort verschwand Yukios Schwester und suchte verschiedene Röcke und Oberteile.
Seine Mutter suchte nach Hosen und Westen und Shiori selbst suchte nach Sommerkleider, sie suchte etwas womit sie Yukio Überraschen konnte.
Sie war so glücklich wie er sich ihr gegenüber verhielt, selbst als Kise dabei war, war er so liebevoll und hielt ihrer Hand.
Es dauerte einige Stunden ehe sie alles notwendige zusammen hatten.
Mit vollentüren und einem lächeln machten sie sich auf den Nachhause weg schließlich könnte sie heute noch etwas mit Yukio unternehmen.
Als sie zuhause angekommen waren wartete sie Brav auf Yukio und freute sich als er Endlich zu ihr ins Zimmer trat.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:20

Kapitel 12: Klavier + Violine= Eine wunderbare melody
Hallo ihr da : )
Hier ist mein neues Kapitel ich hoffe es gefällt euch!!!

https://www.youtube.com/watch?v=UYuF0owPCt4 ( Das Lied das Shiori spielt


https://www.youtube.com/watch?v=83asXJp2XLw ( Das Lied bei dem sie sich näher kommen)


Danke für eure Lieben kommis und ich hoffe es kommen noch mehr.


**********************************



Als er in sein Zimmer trat, wäre ihm vor lauter Schreck die stimme weggeblieben wenn er sie den hätte erheben können.
Da stand Shiori in einem wunderschönen Sommerkleid, das Oberteil war Weiß und am rechten träger war eine Minzgrün schleife mit weißen Punkten, der Rock war ebenfalls Minzgrün mit weißen punkten und getrennt wurden die beide teile durch ein braunen Gürtel der gebunden wurde.
Sie war atemberaubend und sie lächelte ihn an, sie kam auf ihn zu und nahm seine Hand.

Gehen wir ein wenig in die Stadt? fragte sie ihn und er nickte, mit ihr Hand in Hand die Treppe runter kommend lächelte seine Mutter die beiden an.
Sie liefen eine weile durch die Stadt und sie erzählte ihm wie das Shoppen mit seiner Mutter war und er von seinem Training.
Das Kise ihn ausgequetscht hatte wie eine Tomate verschwieg er nebenbei.
Sie schauten sich Schaufenster an und Shiori blickte öfter auf verschiedene Armbänder, sie gingen auch hier und da mal in ein Geschäft und sie Probierte spaßeshalber mal ein sehr lustigen Hut an.
Yukio musste lachen, sie schien Freude daran zu haben das sie ihn zum lachen bringen konnte, danach zog sie eine süße neko Mütze auf und auch er zog eine Mütze mit Katzenöhrchen auf, die das Mädchen ihm hinhielt und Shiori fand das so niedlich, das sie ihn gleich fotografierte, als er protestieren wollte zog er sich zu sich und schoss noch ein Foto von ihr und Ihm mit seinem Handy, wie sie ihren Kopf an seinen gelegt hatte, er musste zugeben mit den Katzenohren sah es wirklich süß aus. Sie liefen an einigen Mädchen vorbei die sich über die neuste Zeitschrift mit Kise drin unterhielte.
Shiori musste lachen als sie diesen Haufen sah und war froh, das die Mädchen nicht so an Yukio hingen, obwohl er nicht schlechter als Kise spielte, ihrer Meinung nach.
An einem Geschäft blieb er stehen und schaute sich mit ihr die Armbänder an,ohne das sie es merkte war er verschwunden und lies das kleine Paket in seiner Tasche verschwinden.
Sie kamen an einem Fotoautomaten vorbei und Shiori blieb stehen.

Wollen wir ein Bild zusammen machen? ( sie drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an)

Eins ohne Katzenohren? ( er lächelte)

Ja oder möchtest du kein Foto machen, bist du sauer? ( sie wirkte etwas enttäuscht)

Doch klar, mit dir ist es sehr lustig ( Er lächelte und streichelte ihre Wange )

Er zog sie mit sich in den Fotoautomat, sie machten eine Reihe süßer Bilder.
Das erste da standen sie einfach nebeneinander und beide lächelten,das zweite da hatte sie ihm Hasenöhrchen gemacht und er schaute schockiert, das dritte war das selbe Foto nur umgekehrt.
Das vierte Foto da hatte er sie in seinen Armen und den köpf auf ihren gelegt, das fünfte da wollte sie eine lustige Pose machen doch stolperte und er fing sie auf, dabei küsste er sie auf die Wange, danach tat sie es ihm gleich.
Es folgten weitere lustige Grimassen Bilder und nochmal ein wirklich schönes wo er sie im Arm hielt und sie ganz eng an einander lehnten, sie sahen wirklich wie ein Paar aus....
Als die Fotos ausgedruckt waren, durfte er sich eins Aussuchen und hat es sich in seine Brieftasche gesteckt.

Langsam dämmerte es und sie liefen durch den Park, in dem sie sich immer trafen, doch anstatt rechst Richtung Yukios Haus zu gehen, ging sie in Richtung ihres Hauses.
Je näher sie kamen desto nervöser wurde sie und nun stand sie da und blickte auf die letzten Überreste ihres alten Hauses.
Sie wollte in den Aschenhaufen gehen, doch er hielt sie fest, er wollte nicht das sie das schöne Kleid versaute.
„ W...Wen.n. Du...wi...will...st w...wer..de...ich...fü...für di..ch gu..cken gehen.“ sagte er und ging auf das zusammengefallene Haus zu.
Eine weile durchsuchte er die Trümmern, doch er fand nichts was noch zu retten war, bis er über eine Tasche stolperte, die noch komplett unversehrt war.
Er hob die Tasche hoch und brachte sie zu Shiori, als sie sah was er in der Hand hielt liefen ihr die Tränen über die Wange.
Sie öffnete die Tasche und holte ein eingerahmtes Familienfoto raus und eine eingerahmte Zeichnung , die Kasamatsu sofort wieder den Atem anhalten lies.
Es war das Foto, das sie gezeichnet hatte als er weinte, er schaute sie an und steckte beides zurück und nahm die Tasche mit.
Er zog sie in seine Arme und lief mit ihr in Richtung des Parks aus dem sie gekommen waren, doch sie liefen einen anderen weg, damit Shiori noch etwas durchatmen konnte.
Sie kamen an einem Pavillon vorbei der leicht beleuchtet war und in der Mitte stand ein schwarzes Klavier.
Shiori löste sich von ihm und ging auf den Flügel zu und setzte sich dran.
Yukio schaute etwas skeptisch doch er folgte ihr und lies sich gegenüber auf die Mauer sinken, wo er sie beobachten konnte.

Sie lächelte ihn an und fing an eine wunderbare Melodie zu spielen, ihre Augen hatte sie geschlossen und gab sich der Musik hin, auch Yukio schloss seine Augen und lauschte ihrem schönen Klavier Spiel. Die Welt der beiden schien um sie herum zu verschwinden, sie fühlten jeweils nur den anderen und waren gefangen in ihrer eigenen Welt.
Er wusste nicht wieso doch er wünschte sich das er seine Gitarre dabei hätte und mit ihr spielen könnte.
Er lauschte ihr noch eine weile, ehe er aufstand und das Päckchen aus seiner Tasche zog.
Als sie ihr Spiel beendet hatte sah sie zu dem größeren auf und stellte sich ihm gegenüber.
Er nahm ihr rechtes Handgelenk und streifte ihr ein schönes silbernes Armband um, es hatte verschiedene kleine Anhänger, einen Bleistift, Einen Basketball und eine Gitarre, alles Symbole für sie.
„ D..u Si..siehst wirklich ..H..hü..hübsch aus, es .i.ist. Auch..pla..platz fü..für weitere an—Anhänger.“ stotterte er und war rot angelaufen.
Nun war es an Shiori die verlegen schaute näher zu ihm zu gehen und streichelte ihm über die Wange.
Es war als wären diese leichten Zärtlichkeiten schon normal für sie, sie hatte keine angst mehr sich ihm zu öffnen, wenn sie das schon tut dann nur ihm.

Er war ihr halt und ihre Zuflucht sie fühlte sich wohl, sie fühlte das sie nur in seiner nähe alles vergessen konnte und sie schaute ihm tief in die Augen.
Auch Yukio erwiderte ihren blick und spürte dieses warme Gefühl in ihrer nähe, er wollte sie bei sich haben und das am liebsten für immer.
Plötzlich erklang eine ruhige Melodie die von dem Klavier ausging und dazu ertönte eine Violine, als sie sich umsahen lächelten ihnen ein etwas älteres paar zu und wieder schauten sie sich in die Augen.

Er legte ihre Arme um ihre Hüften und sie schlang sie um seinen Hals sanft wiegten sie im Rhythmus der Musik.
Nun gab es nur Sie und Ihn, das Abendrot umspielte den Klang der Musik und es verschmelzte alles zu einem.
Während sie so eng miteinander tanzten versanken sie jeweils in den Seelenspiegeln des anderen, die Welt um sie herum war einfach nicht mehr existent.
Diesen Moment genossen sie, so viele Gefühle und Empfindungen beide wussten nicht mehr wie sie sich verhalten sollten, also ließen sie es einfach geschehen.
Langsam näherten sie sich immer mehr an, er legte seine Hand um ihre Wange und beugte sich zu ihr hinunter, Shiori streckte sich ihm entgegen, beide schlossen ihre Lieder und ließen sich von der Musik leiten und als das Klavier lauter wurde legten sich ihre Lippen aufeinander und wurden eins.
Um sie herum färbte sich die Welt in einen Regenbogen und die Musik lies sie in den Himmel hinauf steigen.
Sie hatten beide das Gefühl als würde sich die Welt nur noch um sie drehen, die wärme die der andere ausstrahlte war das Licht nach dem sie suchten, die Luft die sie zum leben brauchten und eine welle aus Liebe umgab sie.

Beim letzten Ton der Violine lösten sie sich von einander und beide hatten einen Rotschimmer im Gesicht und lächelten sich verlegen an.
Das paar das eben noch gespielt hatte verbeugte sich und verschwand so still wie sie gekommen waren, Shiori bedankte sich noch und schaute auf ihr Armband.
Yukio ergriff ihre Hand und sie drückte seine kurz, um sie darauf miteinander zu verhaken.
Als sie zuhause angekommen waren, konnte zumindest seine Mutter sehen, dass ihre Vermutung sich nun endlich bestätigte.
Mütter schienen einen sechsten Sinn für so etwas zu haben und sie freute sich.
Während die Männer den Tisch deckten zeigte Shiori, Kasamatsu Mutter und seiner Schwester die Bilder die sie gemacht hatten und beide lächelten.
„Ihr seht gut zusammen aus“ sagte seine Schwester und Shiori wurde rot.
„Wie für einander gemacht“ sagte seine Mutter und seine Schwester antwortete darauf.
„ Ich hätte nicht gedacht, dass meinem Kleinen Bruder solch süße Mützen stehen“ lachte sie und von ihrem Bruder hörte man nur noch ein verlegenes „ NEEEEEEEEEEE-Chan“
Auch beim Abendessen kam es zwischen den jungen Leuten immer wieder zu kleinen „ Zufälligen“ Berührungen, was natürlich auch seinem Vater und seiner Schwester nicht verborgen blieb.
Sie tauschten kurze Blicke, doch niemand sagte ein Wort es war ein angenehmes stilles Abendessen.
Shiori half seiner Mutter beim Abwasch, in der Zeit hatte er mit seinem Vater einige Kartons in den Keller geräumt, die sie vorher aus Yukios zimmer geholt hatten.
Shiori würde weiter in seinem Zimmer bleiben, er wollte nicht wieder ohne sie ihm Arm schlafen, er wollte sie vor allem Beschützen und bei ihr sein.
Als er und Shiori in seinem Zimmer waren, wollte er ihr, das neue Nachthemd geben das sie gekauft hatten, doch sie nahm sein Shirt und eine kurz Hose die sie gekauft hatten und verschwand im Bad, in der zeit zog auch er sich um und hatte nur ein Lockeres Shirt und eine Boxershorts an, er stellte das Familienfoto auf, weil er wusste sie würde es gerne sehen ebenso hing er das Foto von sich an seine Wand.
Wie sie aus dem Bad kam lächelte er, er mochte es sie in seiner Kleidung zu sehen, es war als würden sie schon immer zusammen sein, als sie die Fotos sah die er aufgestellt hatte lächelte sie sanft und schaute Yukio an.
Er machte die Nachttischlampe an und löschte das große Licht
wieder nahm er die Hand der kleineren und schlug die Decke zurück und lies sie sich ins Bett legen, natürlich legte er sich wieder direkt neben sie und deckte sie beide zu.
Morgen war wieder Schule, das hießt er kann sich auf eine menge wütender Fangirls und böse Gerüchte vorbereiten, doch es war ihm egal. Shiori und er würden sich so verhalten wie sie es heute getan haben, zumindest hoffe er es und die Meinung anderer war ihm egal.
Niemand musste sie verstehen, es reichte wenn sie sich verstanden, es war ihre besondere Verbindung und die wollte er genießen.
Shiori dachte genau wie er, ihr war es egal was morgen alles passieren würde, so lange Yukio bei ihr war, war sie sicher.
Er löschte das Nachtlicht und sofort schmiegte sich das Mädchen an ihn, kurz bevor er die Augen schloss spürte er noch mal kurz ihre weiche Lippen, doch es dauerte nur wenige Sekunden da war sie auch schon eingeschlafen.
Er zog sie an sich, um keine Alpträume zu ihr durch zu lassen und auch er war nun bereit sich seinen Träumen hinzugeben bevor es morgen höllisch anstrengend werden würde.
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Stillles Glück ( Kuroko no Basket) OC-Kasamatsu // Romance/SCHOOL/DRAMA/HETERO/ FSK 0 -------> Fertiggestellt Empty Re: Stillles Glück ( Kuroko no Basket) OC-Kasamatsu // Romance/SCHOOL/DRAMA/HETERO/ FSK 0 -------> Fertiggestellt

Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:21

Kapitel 13 Erinnerungen + Stifte = ein wunderbares Bild


Als sie am Morgen erwachte, schien es schon normal das sie in den armen von Kasamatsu lag.
Nun mussten sie aber dummerweise aufstehen, denn sie mussten in die Schule.
Sie stand als erstes auf und machte sich fertig, sie richtete ihr Haar und zog ihre Schuluniform an, danach ging sie nach unten und bereitete für sich und ihn das Frühstücks Bento für die Schule zu.
Wie Yukio dann verschlafen die Treppe runter kam, drückte er ihr direkt ein Kuss auf die Wange und sie richtete ihm die Krawatte und brachte ihm sein Frühstück.
Während dem Essen unterhielten sie sich und Kasamatsus Mutter und ihr Mann beobachteten die Szene.
„ Unglaublich oder Schatz?“ fragte sie ihren Mann und dieser nickte. „Ich hätte nie damit gerechnet eine so schöne Schwiegertochter zu bekomme“
„ Du weißt das sie nicht zusammen sind?“
„ Offiziell“ lächelte er und sie küsste ihn auf die Wange.

Gemeinsam machten sich die beiden auf den weg zu schule und ganz selbstverständlich nahm er ihre Hand.
Als sie an die Schule kamen stand da auch schon Kise mit einigen anderen aus seinem Team.
Als das Model die Hände der beiden sah lächelte er und hoffte das nicht zu viele Gerüchte den lauf machten... noch hatte er keine gehört und er hoffte das blieb so.
„ Guten Morgen Senpai, Shioricchi“ lächelte er und sie nickte ihm freundlich zu so wie sein Captain auch.
„ Wenn du erlaubst entführe ich sie dann zum Klassenzimmer und keine Angst ich bring sie heil zu dir zurück“ sagte das Model und Kasamatsu verschwand mit dem rest in seine Klasse.
Kise hakte sich Hikari unter den Arm und redete und redete.
„ Ach tut mir leid.. ich vergesse das du so nicht antworten kannst Tut mir leid. Darf ich dich was fragen Shioricchi?“ sagte er und sie nickte.
„ Ist Kasamatsu-senpai zuhause auch so ein Tyrann?“ sie verneinte und er lächelte wieder.
„Hast du dich denn schon einigermaßen eingelebt?“ sie bejahte seine frage und er machte weiter, was mit Yukio ging das sollte er doch auch mit ihr hinbekommen und vielleicht würde er Informationen bekommen die sein Captain ihm verschwieg.
„ Fühlst du dich wohl?“ wollte er wissen und auch das bejahte sie und so langsam kam ihr verdacht und sie musste lächeln.
„ Seit ihr euch näher gekommen“ mit diesem Satz traten sie in de Klassenraum in dem nun alle Augen auf das paar gerichtet waren.
„ Kise.. Was“ sagte eins der Mädchen und er lachte.
„ Keine Angst Meine Schönheiten, ich habe meinem Captain versprochen auf seinen Diamanten acht zu geben“ lächelte er und ohne weiter auf die anderen zu achten setzte sie sich hin.

Sag mal Kise kann es sein das du versuchst mich auszuhorchen? Du weißt das ein Mädchen so seine Geheimnisse hat oder? schrieb sie und hielt ihm den block vor die Nase.
„ Shioricchi das ist gemein“ jammerte er und sie musste lachen.
„ ist dir aufgefallen, das alle über euch reden“ fragte nun ein Junge der vor mir gesessen hatte und ich nickte.

Lass sie doch reden.. wer wissen will was los ist soll fragen
Wozu habt ihr denn eine Stimme wenn ihr sie nicht benutzt?

„ Da hast du allerdings recht und außerdem kann es dir egal sein was sie sagen oder?“ sagte er und lächelte sie an

Sie sind nur sauer weil Yukio sie aus der Halle geworfen hat?
Sie schaute die beiden Jungen fragend an und die lächelten sie an.
„ Mädchen sind schon seltsam stimmts Kise?“ sagte Makoto.
„ Ja aber dennoch können wir nicht ohne sie“ und alle drei fingen an zu lachen.
Es war komisch sie hatte keine angst vor Jungs und die Mädchen mh.. gut da hatte sie wohl noch einiges zu regeln.
Doch sollten sie mitbekommen das es keinen Grund zur Eifersucht bestand würden die sich sicher regeln.
Der Lehrer betrat den Raum und in den ersten beiden Stunden hatten sie Mathe sie hatten mal wieder das unliebsame Thema Gleichungen.
Shiori fand das Thema blöd, da sie es noch nie wirklich verstanden hatte.
In den zwei Stunden danach schrieben sie einen Test in Japanisch und Shiori war froh, das sie sich die Aufgaben genau angeschaut hatte, den nes war echt schwer.

In der Mittagspause führte Kise sie nach draußen und wie sollte es anders sein, rannten die Mädchen ihnen hinterher, konnte man denn nicht in ruhe Essen ohne diese Fangirls?
Am Ende hatten sie sich alle zusammen in ein Kreis gesetzt, von dem man denken könnte das es sich um die anonymen kaufsüchtigen handelt, da so viele Mädchen dabei waren.
„ Sag mal Shiori-Chan was meinte Kise mit dem Diamanten des Captains?“ fragte ein Mädchen aus ihrer Klasse und Kise fing an zu lachen.
„ Was ist das denn für eine frage Toki-chan?“ sagte er und sie schaute ihn an und sagte.
„ Na sie ist doch mit dir zusammen oder?“ wollte sie wissen und sarrte sie an.
„ Was?? Wie kommst du denn darauf? Shiori ist die Freundin meines Captains, wir sind nur gute Freunde und außerdem trägt sie einen Beweis mit sich“ lachte er wieder und Shiori lief rot an.
Bei dem Wort Freundin, war sie das denn? Seine Freundin?
„ Was Ernsthaft?“ sagte wieder ein anderes Mädchen
„ Wie soll das denn gehen und was für ein Beweis meinst du?“ wollte Toki-chan nun wissen
„ Wie ihr seht geht es“ lachte das Model und die Mädchen schauten immer wieder zu Shiori, sie war knall rot.
„ Das ist irgendwie süß oder?“ sagte Toki-Chan und ihre Freundin sagte
„ Wir sind so neidisch“
„ ich auch und schaut euch mal ihr Handgelenk an“ sagte Kise
Sofort starrten sie alle auf ihre Hand und sahen, das schöne Armband, das sie trug.
„ Das Hat Kasamatsu-Senapai dir gerschenkt?“ fragte wieder ein anderes Mädchen und sie nickte.
„ Woow du musst ihm eine menge bedeuten Shiori-Chan“ darauf wurde sie wenn es denn ging noch eine Spur röter im Gesicht und die anderen lächelten
„ Ach, irgendwie fühle ich mich jetzt so einsam wo Kasamatsu-Senapai eine Freundin hat“ schmollte er und schaute Shiori an.
„ Aber teil ihn mit mir Shioricchi“ sagte er schmollend und mit großen Augen.
Sie musste wieder lächeln und sofort fielen die Mädchen über den blonden her.
„ dann nimm mich“ schrie eine
„Nein Mich“ sagte eine andere
„Kise wir lieben dich“ sagte Toki-chan
„ Ihr seit süß meine hübschen ich liebe euch auch alle“ antwortete er und sofort hatte ganz viele Mädchen im Arm

Die Nächsten vier Unterrichtsstunden waren Kunst, sie schloss ihre Augen und fing an zu zu Zeichnen, dabei schloss sie ihre Mitschüler aus und hörte in ihrem Kopf die Melodie, von letzter Nacht.
Das beste Bild sollte an dem Kunst Wettbewerb teilnehmen, doch so wirklich interessiert an dem Wettbewerb war sie ohne hin nicht.
Sie fertige erst eine grobe Vorskizze an und danach die Richtige Zeichnung

Sie Zeichnete einen wunderschönen Pavillon, bedeckt mit roten Rosen in dem ein schwarze Klavier stand.
Drumherum Zeichnete sie die Untergehende Sonne und eine Parkanlage, doch der Fokus des Bildes lag auf einem Paar, das sich in dieser Sekunde Küsste.
Es strahlte die Gefühle aus, die das paar haben musste, diese Wärme die sie fühlten und sogar selbst den leichten Wind spürte man, wenn man es betrachtet.
Nach dem sie die Bleistift Zeichnung fertig hatte, färbte sie den Hintergrund in ein sanftes orange und auch das paar bekam nun Farbe.

„Wow Shiori, das ist gut“ sagte ein junge in ihrer Klasse und machte alle anderen auf das Bild aufmerksam.
Nach und nach schauten sie das Bild an, doch niemand schien zu erkenne um wen es sich handelte... Gott sei dank.
„Ihr habt euch geküsst“ Flüsterte Kise Shiori ins Ohr und sie wurde rot und er lachte.
„ Keine Angst ich verrate es keine“ sagte er und innerlich freute er sich denn er hatte es geahnt, schon allein wie Yukio auf einige fragen reagierte war es einfach Klar.
„Sensei ich finde das wir dieses Bild für die den Wettbewerb nehmen sollten“ sagte das Model und die Lehrerin kam und sah sich das Foto an.
„ Misawa-chan, das ist unglaublich ich höre sogar die Melodie des Flügels“ sagte sie und die angesprochene wurde rot.
„ Hat jemand Einwände?“ fragte die Lehrerin und alle schrien „ NEIN“.
Und damit klingelte es auch schon zu Schulende.
„ Kommst du mit zur Sporthalle?“ fragte Kise und sie lächelte, gemeinsam gingen sie in die Sporthalle.
Auf den Weg dorthin wartete auch schon Yukio und Shiori rannte hin und umarmte ihn, es war beiden anzusehen, das sie trotz der wenigen stunden sich nicht komplett gefühlt hatte.
„ Shiori-Chan“ rief jemand von der Sporthalle aus und winkte, sofort lief sie auf den großen Mann zu und er nahm sie in den Arm.
Nun trafen auch die Jungs ein und Yukio nickte Kanzaki zu.
„ Hallo Kasamatsu-kun, ich hoffe es ist okay wenn ich während du Trainierst mich mit Ihr unterhalte“ lächelte er und folgte dem Team in die Halle, da es anfing zu regnen.
Die Jungs fingen an zu Trainieren und Shiori und er setzten sich etwas abseits und fingen an sich zu Unterhalten.

„ Erzähl mal wie geht es dir?“
Mir geht es gut, Danke der nachfrage Schrieb sie auf ihren Block.

„Ist in den letzten tagen etwas spannendes Passiert?“ er schaute auf ihr Armband und lächelte.
„ Und wo hast du denn das schicke Armband her?“
Ich habe mich sehr gut eingelebt, sie sind alle sehr Nett zu mir und auch Kasamatsu ist wirklich nett zu mir.
Es ist als wäre ich zuhause, es ist wirklich toll!
Ich war bei meiner Mama im Krankenhaus, doch sie hatte noch geschlafen. Yukio und ich wollen heute nach dem Training ins Krankenhaus gehen und nach ihr schauen.
Das Armband? Das habe ich von Yukio Geschenkt bekommen
„ Von Kasamatsu-kun also, magst du ihn denn Shiori-Chan?“ wollte er wissen und sie lächelte und wurde Rot.
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn er konnte ihr ansehen das es so war.

Weißt du Kanzaki, heute haben wir in Kunst gezeichnet und mein Bild wurde ausgesucht um an einem Wettbewerb teilzunehmen.
Und bevor du fragst... auf dem Bild, das sind Yukio und ich. sie legte die schnell Zeichnung die sie machte, bevor sie richtig gezeichnet hatte auf den Block und zeigte es ihm, dabei lief sie rot an denn er wusste das sie nur zeichnete was sie sah oder tat.
Kanzaki lächelte und küsste sie auf die Stirn „ Ich bin dankbar dafür das du einen so guten Freund gefunden hast Shi-chan“ sagte er und las nun auch den Text.
„ Ich wünsche dir vom ganzen herzen das du dieses Gefühl ewig leben kannst und Glückwunsch zur Nominierung.“

Du bist aber Sentimental, aber sag mal denkst du ich werde je wieder reden können?
Hast du denn schon Neuigkeiten über meinen Vater?


Er seufzte und sah sie an direkt an und er zeigte ein sehr besorgtes lächeln.
„ Shiori, es ist nicht unmöglich. Du hast doch erst von ein paar tagen gesprochen ich denke, dass wenn du es regelmäßig versuchst du es auch schaffen wirst. Da bin ich sicher.
Naja und wegen deinem Vater, er scheint nun gänzlich verrückt zu spielen aber er ist noch immer verschwunden. Es könnte jeder sein, wenn er wieder eine Maske trägt wird es unmöglich ihn zu finden.
Niemand außer dir darf zu deiner Mutter einfach aus Sicherheitsgründen denn wenn er wirklich nur im Affekt gehandelt hat, wird er sich entschuldigen wollen oder aber er wird es zu Ende bringe.
Wir wissen es nicht, aber er hat schon ein mal jemanden getötet.
Geh bitte nicht alleine zu ihr versprochen?“ er stand auf und küsste sie auf die Wange und lief Richtung Ausgang.
„ Pass gut auf sie auf Captain“ rief er und verschwand aus der halle.
In den letzten Minuten des Trainings überlegte Shiori, ob ihr Vater wirklich so dreist wäre bei ihrer Mutter auf zulaufen oder ihr sogar noch mal etwas an zu tun.
Als Yukio umgezogen vor ihr stand lächelte sie und griff nach seiner Hand.
Für sein Team war es ein seltsamer Anblick, da sie auch beide einfach still waren aber genau das machte sie zu einem wirklich besonderen Paar.
Außerdem sahen sie einfach aus wie gemalt, wie ein perfektes paar.

Sie machten sich nun auf den weg ins Krankenhaus und Kise wäre nicht Kise wenn er seinem Captain nicht noch etwas ärgern wollte.
„ Liebe grüße an das Klavier Shiori-Chan“ rief er und Kasamatsu schaute ihn böse an und wollte gerade ausholen, da war Kise verschwunden.
„ Dieser“ fauchte er Gedanken verloren, da er nicht wusste woher das wusste und was Shiori ihm gesagt hatte. Doch sie ließ seine Hand los, was ihn kurz verunsicherte aber dann erzählte sie ihm, was Kanzaki gesagt hatte.

Im Krankenhaus angekommen, machten sie sich dieses mal gemeinsam auf den weg zu Shioris Mutter.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:23

Kapitel 14: Deine hand + meine hand = Unsere



Im Krankenhaus angekommen durfte Yukio das erste mal mit zu Shioris Mutter.
Als sie den Raum betraten lächelte ihre Mutter sie an. „ Shi-Chan“ sagte sie und streckte die Hand nach ihrer Tochter aus, die natürlich sofort auf sie zu gelaufen kam und sie in den Arm nahm.
„ Guten Tag Kasamatsu-kun“ begrüßte sie den Jungen und er nickte ihr freundlich zu.
Er würde sich vor erst zurück halten, schließlich sollte er sie nur begleiten aber Shiori wollte unbedingt, dass er mit ihr ins Kranken zimmer geht. Vielleicht als zusätzlicher Schutz?
Er setzte sich auf den Stuhl und beobachtete das Mädchen mit seiner Mutter.

„ Shi-chan, aus deinem Brief konnte ich lesen, dass du im Haus warst als es passierte?“ fragte ihre Mutter und sie nickte.
„ Shi-chan... Ich wusste nicht, dass dein Vater solch ein Mensch ist, ich liebte ihn und tue es noch immer.... auch wenn er mich nicht aus Liebe geheiratet hat und so sehr er mich verletzt hat... ich werde ihn weiter Lieben. Nimm mir das nicht böse mein Kind.
Aber ich werde ihm niemals verzeihen, dass er dich angefahren hat und dann auch noch liegengelassen hat......... hätte ich das gewusst hätte ich ihn niemals mit dir alleine gelassen.
All die Jahre hat er uns belogen und betrogen und du musst ein Leben führen, dass ganz anders hätte verlaufen können“ sie fing an zu weinen und Shiori nahm sie in den Arm ehe sie sich von ihr Löste und sagte in Gebärdensprache.

Du musst dich nicht Entschuldigen Mama. Auch wenn ich nicht reden kann bin ich glücklich. Würde ich sprechen hätte ich vielleicht niemals Yukio kennengelernt ( Dabei zeigte sie auf den Jungen ) Ich bin Glücklich auch ohne Stimme jetzt ist es wichtig das du gesund wirst und wir von vorne Anfangen können.
Lass dir zeit mit dem gesund werde ich bin in guten Händen und werde dich regelmäßig besuchen Versprochen. Aber jetzt solltest du Schlafen, du bist noch immer sehr Schwach.
Ich werde die Mutter von Yukio bitten, nach dir zu sehen... dann weißt du auch immer was ich gerade mache und wo ich Lebe.
Dann brauchst du dir keine Sorgen machen okay?
Ich Liebe Dich Mama

Sie küsste ihre Mutter und drehte sich zu dem Jungen um und nahm seine Hand.
Ihre Mutter lächelte und sagte „ Danke das du dich so gut um meine Tochter kümmerst. Bitte kümmere dich auch weiter hin um sie bis ich wieder Gesund bin. Danke für alles Kasamatsu-kun“
„ Yu.Yukio“ sagte er und verbeugte sich um ihr zu zeigen, dass er sein versprechen halten würde.
Auf dem Heim weg beschlossen sie noch ein Eis Essen zu gehen, da Shiori ab morgen wieder zu Sprach Therapie gehen würde wollten sie den Freien Tag noch genießen.
Sie ließ sich im Park auf einer Bank Nieder und Yukio war schnell verschwunden um Eis zu kaufen.
Während Shiori darüber nachdachte ihm zu sagen, dass ihr Foto ausgestellt werden würde.... aber das würde er morgen ja sehen!!
Ihre Augen waren geschlossen und sie erinnerte sich an den Kuss, wie sie zusammen getanzt hatten. Würde es so einen Moment noch ein mal geben?
// Das wäre schön// dachte sie und immer mehr verlor sie sich in diesem Gedanken.
Sie bemerkte nicht, dass sich jemand neben sie gesetzt hatte.

Als Kasamatsu mit dem Eis in der Hand zurück zu Shiori ging, bemerkte er einen Fremden Mann bei ihr, der mit Sonnenbrille und Kapuze nun nicht gerade unauffällig war.
Sofort lies er das Eis fallen und sprintete auf Shiori zu, kaum war er angekommen zog er das Mädchen direkt aus den Armen des Mannes.
Er war gerade dabei gewesen das Mädchen zu berühren, Shiori erschreckte so sehr, dass sie für einen Moment voll aus dem Konzept gebracht wurde.
„ Ich wusste das ich mich auf die Verlassen kann Kasamatsu-kun“
„ Misawa-san“ fauchte er und er vergaß das Shiori noch bei ihm ist, jetzt galt es sie vor diesem Monster zu beschützen.
Noch immer realisierte sie nicht wer da vor ihr stand.
„ Du hast mich erkannt?“
„ Nur weil sie eine Perücke tragen erkennt man sie trotzdem, Was wollen sie hier“ schützen schob er das zarte Mädchen welches noch immer verwirrt war hinter sich, sofort krallte sie sich in sein Shirt.
„ Ich möchte meine Tochter sehen“
„ Sie möchte sie nicht sehen, ich werde sie nicht an sie ran lassen“
„ Willst du dich mit mir anlegen Junge?“
„ Wenn sie es Provozieren Misawa-san“
„ Du weißt das ich jemanden getötet habe“
„ Soll das ein Grund für mich sein Shiori aufzugeben?“
„ Ich weiß warum ich dich gebeten habe nach ihr zu sehen“
„ Wir werden jetzt gehen“
„ Wartet ich möchte mit euch reden“
„ Nur wenn Shiori es auch will“

Vorsichtig nickte sie und trat hinter dem größeren hervor und schaute ihren Vater an, er trug eine Perücke und Kontaktlinsen aber dennoch erkannte sie ihn.
„ Lasst uns ein Stück da hinter gehen“ er war im begriff das Mädchen mit sich zu ziehen und wieder stellte sich der Captain der Kaijou vor das Mädchen.
„ Hier wo man uns sehen kann oder nicht“
„ Du hast wirklich keine Angst vor mir oder?“
Kasamatsu sagte nichts sonder beobachtete nur jeden Schritt von Misawa-san, dieser setzte sich auf die Bank.

„ Wie geht es deiner Mutter mein Schatz“ sagte er und wollte sie anfassen doch sie zuckte zusammen, enttäuscht schaute er sie an und sagte. „ Hast du solche Angst vor mir? Wieso?“
„ Sie haben ihre Mutter niederschlagen und das vor ihren Augen, das Haus ist abgefackelt und sie hat alles verloren was glauben sie wohl warum sie Angst hat?“ fauchte der jüngere ihn an und Misawa schaute ihn an.
„ Shiori du hast es gesehen?“ wollte er wissen und er wurde lauter.
„ Schreien sie nicht so“ entgegnete der jüngere
„ Ich schreie so viel ich will, jetzt wird sie mit kein Wort glauben sonder nur das was andere ihr sagen“ er stand auf und gestikulierte Wild herum.
Die Passanten wurden langsam auf sie aufmerksam und Shiori hatte Angst, sie fing an zu Zittern und zu weinen.
Als Yukio das bemerkte lies er für einen Moment Misawa aus den Augen und sofort war dieser auf seine Tochter zu gestürmt und hatte sie am kragen gepackt.
„ Shiori du musst mir glauben... Ich habe das nicht mit Absicht getan aber es musste sein... ich musste meine Ehre wieder her ste....“
So Schnell er das Mädchen gepackt hatte, so schnell lies er sie wieder los, als Kasamatsu ihm am Handgelenk packte und es einmal drehte, so das ein Knacken zu hören war.
„ Arghhhhhhhhh“ schrie er und nun wurde er wütend
„ ich lasse mir meine Tochter nicht weg nehmen“ schrie er und nun kamen die ersten Passanten in die Richtung des Geschehens.
„ Shiori ließ das und dann wirst du mich verstehen“ sagte er und dann packte der den Jungen am kragen nachdem er ihr einen dicken Brief Umschlag in die Hand gegeben hatte.
„ Dieses mal hast du noch Glück, aber ich lasse mir meine Tochter nicht nehmen aber du bist der einzige dem ich sie anvertraue.“ sagte er leise und sein blick schien mehr wie nur verrückt. Er hatte die Augen verdreht und und Yukio warf ihn bestimmend von sich, er durfte sich seine Angst nicht anmerken lassen egal wie.
„ Wagen sie es nicht noch einmal Shiori so grob anzufassen sonst lernen sie mich kennen“ und brachte mehr Abstand zwischen sich und dem Kerl.
Als die Ersten Leute angekommen waren rannte er weg und schrie immer wieder „ Lies den Brief Shiori Lies den Brief“

Schluchzend und Zitternd saß das nun noch mehr verstörte Mädchen auf dem Boden.
Yukio bedankte sich bei den Leuten und sagte er müsste das Mädchen schnell nach ins Krankenhaus bringen.
Er Hob sie Huckepack und sie Klammerte sich eng an ihn, sie schien mehr wie verstört.
Wieso musste er denn ausgerechnet jetzt auftauchen??
Beobachtete er sie?
Würde er wieder kommen?
Sollte er es jemandem erzählen??
Er musste nun zu Shioris wohl handeln und vor allem würde er sich gerne einen Rat bei seiner Mutter holen

„ Shirori Ich bin bei dir Okay? Bleib bitte bei mir“ versuchte er sie zu beruhigen, er hatte Angst das sie wieder in so ein Loch fällt wie damals in der Küche.
Diese Situation war selbst zu viel für ihn, wie sollte er ihr helfen??
Das Mädchen tat nichts außer weinen und sich fest krallen und so langsam wurde er Nervös
Er lief so schnell es geht nach hause und klingelte was das zeug hält.
„ Ja, JA“ stöhne von innen jemand und seine Schwester öffnete die Tür und rief sofort nach ihrer Mutter als ihr Bruder ins Haus stürmte.
Sofort brachte er sie in sein Zimmer und setzte sie aufs Bett, sie lies ihn nicht los, sie suchte seine Nähe.


Shiori hatte angst, Angst davor wieder in diese Dunkelheit zu fallen, wieso musste ihr Vater auftauchen?
Wieso wollte er mit ihr reden?
Wieso hatte er sie angeschrien?
Sie war doch wehrlos und schutzlos ausgeliefert zumindest dachte sie das, bis er sich vor sie gestellt hat.
Die ganze Zeit war er bei ihr und sie hatte keine Angst.
Seine stimme drang immer wieder an ihr Ohr und rettete sie vor dem Fall in dieses grauen.
Sie wollte dort nicht hin, dort war sie alleine, dort würde sie nie wieder raus kommen.
Sie ließ sich absetzen und hielt ihn dennoch weiter fest, sie hatte angst das der Schutz verschwand und sie doch fallen würde, wenn sie ihn los lassen würde.
Sie Spürte wie sie zwischen seine Beine gezogen wurde und er sie fest sich drückte.
Seine Hand die durch ihre streichelte fühlte sich gut an und sie lehnte sich zurück.
Langsam drangen stimmen an ihre Ohren doch sie konnte den Sinn noch nicht raus filtern, sie wollte einfach hier bleiben.
„Ich habe angst Papa“ sagte sie und verlor für einen Moment das bewusst sein, als sie ein Schmerz durchzog.

Yukio erklärte seiner Mutter was passiert war und setzte sich zu ihr aufs Bett wo er sie zwischen seine Beine zog.
Seine Schwester hatte mittlerweile etwas Wasser gebracht und auch sein Vater setzte sich zu seiner Tochter auf das Sofa,.
Seine Mutter hingegen setzte sich direkt vor Shiori und redete geduldig auf sie ein, so wie Kanzaki es ihr empfohlen hatte.
„ Wir sind bei dir Shiori-Chan, du bist nicht alleine“ sagte sie in einer so beruhigenden Stimme, das selbst Yukio anfing sich zu entspannen.
Er selbst sprach nicht, das sollte ruhig seine Mutter übernehmen er hielt sie fest und gab ihr den halt den sie brauchte, ebenso wie die Wärme.
Er küsste sie auf die Wange und sie entspannte sich, als er merkte das es ihr half zu entspannen tat er das weiter hin, egal ob seine Familie da war oder nicht, sie brauchte das jetzt.
Doch dann zuckte sie zusammen schrie laut auf und sagte „ Ich habe angst Papa“
Danach verlor sie ihr Bewusstsein und Yukio hielt sie dennoch fest und streichelte sie und zeigte ihr das er da war, sie war nicht bewusstlos... sie war wieder in diesem Zustand.
Seine Mutter legte die decke über die beiden Jugendlichen und auch sein Vater und seine Schwester gesellten sich zu Shiori aufs Bett und hielten ihre Hände, sie zeigten ihr das sie alle da waren um sie zu unterstützen und zu fangen.
Seine Mutter redete immer wieder beruhigend auf das Mädchen ein, sie haben besprochen, dass Shiori für den Fall das sie nach diesem Anfall auch wieder nicht reden konnte, ihr nicht zu sagen das sie gesprochen hat.
Kanzaki hielt es für wichtig, dass jeder Anfall Dokumentiert wurde.
Yukios Mutter beschrieb die ganze Situation und langsam beruhigte sich das Mädchen wieder.
Sie setzte sich aufrecht hin und öffnete ihren Mund aber nichts......
Alle versuchten sich die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und man sah das Shiori müde war.
Sie stand auf und ging mit Yukios Schwester ins Bad, wo sie sich Bett fertig gemacht hatte.

„ Was machen wir mit dem Brief?“ wollte er wissen und seine Mutter lächelte.
„ Das soll Shiori entscheiden.. Aber Yukio ich bin sehr sehr stolz auf dich.
Du nimmst das alles auf dich und ich bin mir sicher, das deine Gefühle sie erreichen werden.“
„ Und wir werden euch Unterstützen egal was ihr tut wir werden immer hinter euch stehen. Du bist ein wirklich starker Mann geworden das macht mich stolz“ sagte sein Vater und tätschelte ihm den Kopf.
„ Ein Mann dessen Kopf wie bei einem Kleinkind getätschelt wird?“ fragte er und fing an zu lachen.
Seine Eltern taten es ihm gleich.
Als Shiori mit samt seiner Schwester aus dem Bad kam, hielt sie den Brief in der Hand und drückte ihn Yukios Mutter in die Hand.
„ Soll ich ihn lesen?“ wollte sie wissen und Shiori nickte.
Sie suchte sich wieder den platz zwischen Yukios Beinen und deckte sich zu, ehe er sie wieder an sich drückte nur noch liebevoller als sonst, nun wussten eh alle das sie wohl irgendwie ein paar oder so waren,
Sie waren einfach gerne so zusammen, er wollte es nicht benenn das das wollte und konnte er nicht.
Seine Schwester setzte sich wieder zu seinem Vater aufs Bett, sie beide hielten jeweils eine von Shioris Händen und das brachte sie zum lächeln. Sie wusste sie war nicht alleine und daher sollten sie alle dabei sein wenn sie erfahren würde, was passiert war an diesem Schicksalhaften Tag, an dem sich ihr Leben für immer änderte.
Auch seine Mutter nahm vor den Vieren platz und fing an den Brief vor zu lesen.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:23

Kapitel 15: Der brief


Liebe Shiori,


wenn du diesen Brief liest, dann hast du Erfahren das ich Schuld an deinem Unfall war.

Es war ein Unfall ich kann nichts dafür bitte Hass mich nicht du bist mir das wichtigste das ich habe und Ich könnte es nicht ertragen wenn du mich hasst.
Ich möchte dir erzählen was damals passiert ist und auch wie ich das alles gesehen habe.
Ich möchte das du mich verstehst und mich bitte bitte nicht Hasst.
Eine Tochter sollte ihren Vater nicht hassen.

Es tut mir leid das ich dich damals liegen lassen habe aber bitte hör nicht auf deine Mutter oder auf die Polizei.
Mir blieb damals keine Möglichkeit dir zu helfen.
Deine Mutter hat ein Job als Immobilienmaklerin angeboten bekommen und ist auch schnell die Karriereleiter hoch gestiegen und wurde befördert.
Als sie dann dann mehr verdiente wie ich ein einfacher Bankangestellter habe ich rot gesehen.

Shiori bitte glaube mir das ich deine Mutter nicht verletzten wollte aber sie hat es Provoziert, sie hat mich unter druck gesetzt und gesagt das ich ein herzloser Vater bin.
Ich bin nicht herzlos alles was ich tat habe ich für dich und deine Zukunft getan.
Du bist mein Leben und für kein anderen würde ich so viel auf mich nehmen,

Wie du weißt stamme ich aus einer wohlhabenden Familie und es ist die Aufgabe eines Misawa Nachkommens seine Frau zu unterstützen damit sie Nachkommen für das Familien Unternehmen auf die Welt zu bringen.
Ein Misawa nachkomme hat nicht das recht eine Frau Lieben, er muss heiraten wen die Eltern aussuchen.
Dieses Schicksal wird auch dich betreffen aber deine Mutter weigerte sich dir einen verlobten zu suchen.
So wurden wir aus der Familie verbannt und als Schwarze Schafe hingestellt, als dann die Finanzielle Angelegenheit dazu kam trieb mich das an den Rand des Wahnsinns.
Welch eine Schade war ich für meine Eltern?
Ein Sohn der nicht ein Nachkommen zu verfügen stellen kann hat nichts das recht sich Sohn zu nennen.
Aber da ich wohl doch so etwas wie Gefühle für deine Mutter hatte habe ich alles ertragen und mich von meiner Familie abgewendet.
Wie hat sie es mir gedankt?
In dem sie noch mehr verdiente und mir meine Nutzlosigkeit vor Augen führte.... ich entwickelte immer mehr einen Hass auf sie, doch Scheidung war und ist für die Misawas TABU.
Nur der Tod hat das recht uns zu scheiden und da ich dir deine Mutter nicht nehmen wollte habe ich beschlossen
ich meinen Job zu kündigen und habe einige Wochen an einem perfektenn Überfall gearbetiet.

Wir haben uns Masken aus Kunststoff nach formen von fremden Menschen machen lassen, diese hatten wir Entführt und betäubt um ein Abdruck ihres Gesichts zu bekommen.
Danach haben wir uns Haare und Bärte dran gemacht und sahen aus wie zwei komplett verschiedene Leute.
Als wir dann an dem Tag die Bank überfielen, sollte ich dich eigentlich abholen und wenn wir nicht erwischt worden wären, dann hätte ich es geschafft dich von der Schule abzuholen.
Wir sind schnell in unseren Fluchtwagen gestiegen und abgehauen, es gab eine Riesen Verfolgungsjagd und ich wurde nervös.
Als wir dann in die Seitenstraße eingebogen sind, habe ich dich nicht gesehen.
Erst kurz vor dem Aufprall habe ich wahr genommen das du vor dem Auto stehst und wollte ausweiche.
Doch mein Kollege hat ins Lenkrad gegriffen und deswegen haben wir dich erwischt..... ES TAT MIR IM HERZ WEH verstehst du Shiori?
Als wir die Polizei abgehängt hatten wechselten wir das Auto und haben das Fluchtfahrzeug verbrannt.
Noch vor dem Fahrzeug wechseln habe ich mein Kollegen getötet aus Wut, weil er dich verletzt hat.
Ich habe ihn erwürgt und ihn zurück ins Auto geworfen und es dann in Brand gesteckt.
Danach habe ich das Geld versteckt und bin direkt nach dem Anruf ins Krankenhaus gekommen.
Als ich dich da so liegen sah, konnte ich nicht mal Mitleid für dich Empfinden sondern nur Hass auf mich selbst.

Shiori Ich Liebe dich du bist mein Kind mein Engel mein ein und Alles und ich würde alles für dich tun.
Niemals wollte ich dich verletzten das musst du mir glauben.
Als du mit diesem Jungen angekommen bist wusste ich von Anfang an das er dich beschützen kann vor deiner Mutter und vor dem Rest der Welt.
Wenn ich könnte würde ich dich einsperren und dich vor allem beschützen vor der Grausamkeit der Welt und den grausamen Menschen die dir Weh tun und dich belügen.
Doch ich bin nicht in der Lage das zu tun, da ich gesehen habe wie glücklich du mit diesem Jungen bist.
Ich hoffe das er dich vor deiner Mutter und allen schlechten Menschen beschützt, denn er hat es mir versprochen.
Er sagte er würde wenn es soweit ist dich auffangen und dir ein guter Halt sein und ich bin mir sicher er ist ein wunderbarer Mensch.

Auch wenn du mich vielleicht hassen solltest wünsche ich mir das du es nicht tust, weil ich LIEBE dich mein Kind und das werde ich immer.
Du solltest für immer bei mir bleiben damit ich auf dich auf passen kann du würdest nie von meiner Seite weichen doch nun habe ich dich an Kasamatsu abgegeben aber sollte er nicht aufpassen..... dann habe ich dich zu mir zurück geholt.
Ich werde dich immer beobachten und immer in deiner Nähe sein, ich werde jeden schritt den du gehst verfolgen und im falle eines Notfalls bei dir sein um dich zu schützen.

Bitte glaube deiner Mutter und allen anderen nicht mein Brief das ist die Wahrheit, Die Wahrheit die nicht erfunden ist.
Sie ist das was wirklich geschehen ist und alles andere sind Lügen.


Ich möchte meine Tochter fliegen sehen, hoch in den Himmel hinauf sollst du frei sein und Glücklich.
Solltest du aber mein Engel mit diesem Brief zur Polizei gehen dann muss ich dir die Flügel nehmen und nicht nur deine sondern die deines Freundes auch.
Weil er dann sein versprechen nicht gehalten hätte und er würde sein Wort nicht brechen nicht war mein Engel?
Du bist ein braves Mädchen und gehorchst deinem Vater denn du über alles Liebst nicht wahr Engelchen?

Denk dran dein Papa liebt und beobachtet dich egal wann und egal wo werde ich bei dir sein.
Der Tag kommt da hole ich dich zu mir zurück und wir werden glücklich in unserer Sicheren Welt aus Stählernen Mauern.



In Liebe dein Vater
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:24

Kapitel 16 : Du + Ich = Liebe



Gerade als sie die letzten Zeilen des Briefes beendete schaute sie zu Shiori und auch alle anderen suchten mit ihren Blick das junge Mädchen. Sie saß da einfach ruhig und sie Lächelte... Warum lächelte sie?
Yukio war verwirrt, wie konnte sie in dieser Situation nur lächeln?
„ Wir sollten gehen“ sagte sein Vater und verließ den Raum, das junge paar brauchte zeit und auch sein Sohn musste das was er gehört hatte verdauen.
//Was zu Hölle meinte er mit er nimmt sie ihm wieder weg? Er beobachtet und Liebt sie? Wieso will er sie einsperren? War er mittel zum Zweck? Wusste Shiori davon?// schnell schüttelte er den Kopf denn so wie seine Freundin aussah hörte sie das alles zum ersten mal. Auch seine Mutter und seine schwerster haben das Zimmer verlassen und nun stand sie auf.
„ Shi—ori..chan“ sagte er und folgte ihr und sah das sie das Foto in die Hand nahm und es herausholte.
Eine einzelne träne lief über ihre blasse haut und sie Zerriss dieses Foto, sie hat sich entschieden
Er schloss seine Arme um sie und küsste ihren Nacken, Shiori drehte sich zu ihm um und lächelte. Sie würde niemals wieder hier weg wollen, sie hat angst das sie gehen muss, sie liebte ihren Vater aber sie wollte nicht mit ihm in einem Käfig, sie wollte frei sein und an Yukios Seite sein, sie wollte lernen zu fliegen und einfach nur glücklich sein.
„ Er wird dich nicht bekommen Shiori-Chan“ sagte Kasamatsu,um sie zu beruhigen. „ Ich werde auf dich aufpassen, er wird dir nie wieder etwas tun“ war das überhaupt das was sie hören wollte?
Wieso war gerade einfach alles so schwer?
Wie sollte er damit umgehen?
Wie soll Shiori je wieder sprechen können wenn sie in ständiger Angst lebt?
Er musste etwas tun und er würde sofort damit anfangen, aber erst einmal sollte er sie einfach nur in den Arm nehmen.
Das Junge paar kuschelte sich in ihr Bett und als sie dachte das er schläft fing sie an zu weinen doch er spürte es und zog sie an sich und schenkte ihr Sicherheit.

In der Küche
„ Dieser Mann ist doch verrückt“ fluchte die Tochter des Hauses und der Vater versuchte sie zu beruhigen. „Yuki beruhige dich bitte was wenn sie dich hören?“ sagte ihre Mutter und setzte gerade Wasser für den Tee auf.
„Deine Mutter hat recht, für Shiori wird das gerade ein großer Schock sein“ sagte er und seine Tochter schaute ihn ungläubig an. „Für Shiori? Denkst du vielleicht auch mal an deinen Sohn? Schließlich ist er da ist etwas rein geraten wo er selbst wenn wer wollte, nicht mehr raus kommen kann. Dieser verrückte beobachtet sie vielleicht, ist sogar in der Nähe und beobachtet uns alle. Das hier ist schon lange kein Familienstreit sondern ein Drama und zwar ein Drama, in dem wir die Hauptrolle spielen. Dieser Mann hat schon einmal ein Menschen getötet und zwei Schwer verletzt, er wird es immer wieder tun, er ist doch Verrückt“ fluchte sie und rannte durch die Küche, wenn sie ehrlich war hatte sie einfach Angst.
Aber das war verständlich.
„ Wir sollten in nächster zeit aufpassen, wir sollten uns aber alle so normal wie möglich verhalten und vor allem sollten wir auf die Kinder aufpassen“ sagte der Vater und seine Frau lächelte traurig.
„ Ich bin so stolz auf unseren Jungen, er ist ein wunderbarer Mann geworden“ sagte sie und nun liefen ihr die Tränen und ihr Mann nahm sie in die Arme. „ Wir haben einen Tollen jungen und wir werden sie Unterstützen. Schließlich ist Shiori wie ein Familienmitglied.“ Sagte er und beruhigte seine Frau.

Nachdem er sie alle in ihre Schlafzimmer geschickt hatte, machte er sich auf den weg zum Nachbarschaftstreffen, dass wie jede Woche Stattfand. Dort war er sicher das er Hilfe finden würde und auch niemand hier war der Shioris Vater hätte sein können.
„ Kasamatsu da bist du ja“ sagte ein Nachbar und er begrüßte sie alle. Nachdem er erst einmal ein Sake getrunken hatte beschloss er seinen Nachbarn zu erzähle,n was bei ihnen los war, schließlich ist ihnen ja schon aufgefallen, dass ein fremdes Mädchen in ihrem Haus wohnt.
Natürlich sind alle davon ausgegangen das es die Freundin von seinem Sohn war aber nachfragen kostet bekanntlich nichts. Nachdem er alles erzählt hatte, war es für alle Klar, sie würden helfen.
Es wurde eine Nachbarschafts patrouilliere aufgestellt, sprich bei jedem Spaziergang und Erledigung wurde die Gegend auffällig nach jemanden abgesucht, der nicht in den Kreis der Nachbarn passt.
Kasamatsu-san war froh das seine Nachbarn so hinter seiner Familie standen und konnte so nun auch endlich ruhig schlafen gehen.
Als er zuhause war schlich er sich an dem Zimmer seines Sohnes vorbei, die Tür stand leicht offen und er hörte sanfte Musik. Er steckte vorsichtig den Kopf rein und ihm blieb der Atem stocken als er hörte was sein Sohn da sagte.

Bei Yukio & Shiori

Shiori weinte in den Armen von ihrem freund und sie wollte sich einfach nicht beruhigen. Sie setzte sich auf und Kletterte über ihn und stand nun vor dem Fenster im Mondschein. Yukio machte ganz ruhige Musik an und überließ sie sich selbst, fürs Erste.
Er beobachtete sie, wie sie dort vor dem Fenster stand und das Zerrissene Bild begutachtete.
„Bereust du es?“ fragte er und stand auf und ging einige schritte auf sie zu und legte seine Arme um ihren Hals. „ Glaubt du ihm?“.
Shiori schüttelte den Kopf doch sie war nicht sicher aber Ihr Vater war ein anderer Mensch.
Sie sprach nicht, sie schaute nur auf das Foto und lies sich von Yukio den halt geben den sie brauchte.
Langsam wiegte er sie im Takt der Musik und sprach weiter ohne auch nur an seine Angst zu denken, in Momenten wie diesen durfte er einfach nicht einknicken.
„ Ich werde nicht zulassen, dass er dich in einen Käfig steckt. Ich werde es nicht zulassen, dass er dich mir weg nimmt. Ich werde es nicht zulassen, dass er dir jemals wieder weh tut und dir zu nah kommt. Ich werde es nicht zulassen, dass du jemals wieder so Leiden musst.“ sagte er leise und drehte sie zu sich und schaute ihr in die Augen
In diesem Moment hatte er nur den Wunsch ihr die Angst zu nehmen.
„ Wenn du schmerzen hast, werde ich sie für dich ertragen, Wenn du weinst, werde ich deine tränen Trocknen, Wenn du Schreien willst, werde ich deine Stimme sein, Wenn du angst hast, werde ich sie für dich besiegen, wenn du einsam bist, werde ich immer bei dir sein und wenn du denkst du ertrinkst in der Dunkelheit, dann werde ich das Licht sein das dich zurück holt.“
Seine stimme klang ernst und jedes Wort füllte Shioris Herz, sie war froh das jedes Wort, dass er sagte echt war.
Er würde sie niemals anlügen, das hatte er ihr bewiesen. Sie wollte bei ihm sein und für jedes Wort danken.
Ihre Augen verloren sich in seinen und sie genoss es sich in ihm zu Verlieren.
Er schaute ihr tief in die Seele, er verstand sie, er würde immer bei ihr sein und er Liebte sie und sie liebte ihn....
Dieser Gedanke lies ihn lächeln, wieso hatte er es nicht gemerkt? Es schien so offensichtlich, genau wie ihre Gefühle für ihn und doch hat keiner etwas gesagt. Er zog sie an sich und Küsste sie.

Im Flur...
Er stand einfach da und schaute durch die Zimmer Tür, seine Frau schien ihn bemerkt zu haben, denn sie erschien hinter ihm. Gemeinsam hörten sie die Worte ihres Sohnes, die ihnen auch gleich die Tränen in die Augen trieben. Ihr Sohn war ein wunderbarer junge geworden, er zeigte Shiori seine Wahren Gefühl, auch wenn er es selbst nicht mitbekommt. Er war ein offenes Buch und jedes dieser Worte, hatte eine Kraft in sich, die Berge hätte versetzen könnte.
Das einzige das man sah war die Silhouette der beiden Schüler, die ihm Mondschein standen und als sie sich Küssten, fing seine Mutter an zu weinen.
Sie war so stolz und auch das Bild das sich ihr Bot war einfach wunderschön, es zeigte nicht nur zwei Schüler... Nein!!!!!!
Es Zeigte zwei Junge Menschen, die sich ihrer Liebe bewusst wurden, zwei junge Menschen die bereit waren für ihre Liebe zu Kämpfen, zwei Liebende die sich mehr vertrauen als irgendjemand anderem. Sie gehören einfach zusammen, das spürte seine Mutter. Ihr Mann nahm sie an der Hand und zog sie ins Schlafzimmer, wo sie sich noch eine weile unterhielten.

Die Nächsten tage verliefen recht ruhig, die Vorbereitung für die Kunstausstellung liefen und Shiori verbrachte viel Zeit mit Kise. Yukio war froh, dass sein Ass ein Auge auf seine Freundin hatte, den das war sie jetzt Offiziell.
Sie mussten nicht darüber reden, denn man spürte es und wieso Worte über etwas verlieren das so offensichtlich ist?
Trotzdem fiel das sprechen schwer aber umso mehr genoss er die Momente in den er ihr offen sagen konnte was er dachte.
Jeden Tag machte Shiori ihre Sprachübungen mit Kanzaki und ab und an bekam sie schon ein minimalen Ton raus, sie machte Fortschritte.
Die Nachbarschafts patrouilliere hatte gute Arbeit geleistet, seit dem sie alle so unauffällig wie möglich auf das junge paar achteten ging es ihr gut. Sie blühte richtig auf, sie war glücklich.
Ihre Mutter durfte zwischenzeitlich wieder auf die Normale Station und konnte auch schon wieder aufstehen. Es war alles gut!!!!
Noch immer hatte sie nichts von dem Bild gesagt, sie wollte ihn Überraschen und das schien ihr zu gelingen. Niemand aus der Klasse, dem Basketballklub erzählte etwas von dem Bild.
Sie wollte das Schulfest ganz schnell erleben, denn mit der Erlaubnis des Arztes durfte auch ihre Mutter in Begleitung auf das Fest. Wenn der Arzt das Ok gegeben hat.
Sie verbrachten viel zeit an dem Piano, Yukio hatte seine Gitarre dabei und sie schrieben einen Song.
Shioris Wunsch war es genau diesen Song einmal für Yukio zu singen.
Das war ihr Ziel, das wollte sie erreichen und dafür tat sie einfach alles.
Endlich war der Tag des Schulfestes gekommen............
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:25

Kapitel 17 : Schule + tanz = Schulfest


Als sie am Morgen die Augen aufschlug war Kasamatsu nicht da, sie schreckte hoch als ihr das bewusst wurde und stolperte aus dem Bett.
Sie verhedderte sich in der Bettdecke und fiel gerade Wegs Richtung Boden, doch bevor sie die härte des Bodens spürte, fühlte sie eine ihr bekannte wärme.
„ Gu…Guten Morgen“ stotterte er und sie lächelte leicht, ihre Wangen zierte ein blasser Rotschimmer.
„ Has..t du dir weh ge..tan?“ fragte er etwas zögerlich und Shiori verneinte dies und erhob sich, um sich für das Schulfest fertig zu machen.
Sie duschte sich, putze die Zähne und zog sich ihre Schuluniform an. Danach blickte sie sich selbst im Spiegel an und musste feststellen, dass ihre Haare mittlerweile schon über die Schulter fielen, ihr selbst ist es gar nicht aufgefallen bei dem ganzen Stress den sie in den letzten Monaten hatte.
// Ob ich sie wieder Scheiden soll? Ob es ihm gefällt?// sie kämmte ihr Haar und entschied sich dann für eine schöne Flecht Frisur, sie war nicht so begabt darin aber sie zog Ihre Harre auf eine Seite und flechtete sie locker zusammen, so dass der Zopf auf der rechten Seite runter hing.
Nachdem sie aus dem Badezimmer trat ging sie in die Küche, wo sie auch auf den Rest der Familie traf.
„ Guten Morgen Shiori-Chan“ lächelte Yuki ihre Zieh Schwester, wie sie das Mädchen mittlerweile nannte an. Die angesprochene lächelte freundlich und setze sich neben das ältere Mädchen. Kasamatsus Mutter brachte ihr das Frühstück und begrüßte sie ebenfalls.
„ Guten Morgen Shiori“ sagte sie und ging dann zur Kaffeemaschine, um ihrem Mann den morgendlichen Kaffee zu bringen.
Auch Yukio betrat nun auch die Küche und begrüßte wie alle anderen eben auch schon die anwesenden.
Sein Vater schaute kurz von seiner Zeitung auf nur um danach sein frischen Kaffee zu trinken.
„Guten Morgen Yukio, heute ist euer Schulfest oder?“ wollte seine Mutter wissen und stellte ihm sein Frühstück auf den Tisch.
„ Ja“ war seine kurze und knappe Antwort.
„Wir werden später vielleicht auch vorbei kommen!!!“
„ Wenn ihr wollt“
Damit stand er auf und Shiori tat es ihm gleich, sie legte ihm die Krawatte um und er nahm wie selbstverständlich ihre Hand.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Schule, dort trafen sie auch gleich auf den Rest der Basketball Mannschaft und sofort fingen alle an zu lachen.
Kise umarmte seine neue Freundin und plapperte munter drauf los.
„Shioricchi, dein Foto ist so super geworden, es hat jetzt schon so viel Aufmerksamkeit da könnte man glatt neidisch werden“
„Welches Foto?“ fragte der Captain des Teams und seine Mannschaft schaute ihn an und grinste.
„ Kise?“ sein Ton wurde wie immer etwas wütender als sein blonder Kohai ihn nur angrinste.
„Senpai du wirst dich freuen wenn du es siehst, Shioricchi hat sich richtig mühe gegeben“
Shiori lief rot an und es war ihr sehr peinlich, dass das Model ihn direkt mit dem Gesicht auf diese Zeichnung stieß, es war ihr noch immer unangenehm, dass ihr Foto so zur Schau gestellt wurde.
„ Shioricchi, wir sollten in unsere Klasse gehen, schließlich warten die anderen schon auf uns wir machen schließlich heute unsere Ausstellung.“ Er legte sein Arm um das Mädchen und zog sie mit sich, den durchbohrenden blick seinen Captain ignorierte er gekonnt. Das Model hatte auf jedenfalls seinen Spaß damit seinen Senpai etwas zu necken.
„Schaut doch später mal bei unserer Kunstausstellung vorbei“ rief er und Shiori warf dem Basketball Team noch ein lächeln zu.
Die letzten Vorbereitungen waren nun abgeschlossen und endlich konnte das Schulfest beginnen, das Basketballspiel würde erst am Nachmittag stattfinden, so dass Sie alle das Schulfest noch genießen konnten.
Yukio stand unten vor dem Schultor, da seine Mutter ihm geschrieben hatte er sollte dort auf sie warten und Shiori bitte nichts zu sagen.
Shiori war gerade dabei mit Kise die letzten Bilder auf zu stellen und freute sich, dass ihr Bild so viel gefallen findet ob es bei Yukio auch so war?
Kise schien zu bemerken, dass Shiori mit den Gedanken wo anders war und musste lächeln „ Shioricchi, es wird ihm gefallen ganz sicher“ .
Das Mädchen lächelte und machte sich sofort wieder an die Arbeit.

Yukio, stand an den Toren und da kam ihm auch seine Mutter, sein Vater und auch Shioris Mutter, die mittlerweile sogar wieder Laufen konnte.
„ Hallo Yukio“ lächelte seine Mutter und auch Shioris Mutter begrüßte er höflich und lächelte sie an. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu dem Klassenzimmer seiner Freundin.
„ Hier ist aber viel los“ sagte seine Mutter und wunderte sich über die Mädchen menge.
„Ich würde sagen das liegt an Kise“ antwortete er trocken und seine Mutter grinste.
„Der muss ja sehr gut aussehen sein“ scherzte sie und nun betraten sie den Raum in dem so viele Bilder aufgestellt waren.
Sie liefen durch den Raum und blieben vor einem Bild stehen, dass aus allen anderen hervor stach.
„ Schaut mal das Bild sieht aus wie Yukio“ sagte sein Vater und nun drehten sich alle köpfe zu genanntem Spieler um, der nur perplex auf die Zeichnung starrte.
Es musste von Shiori sein nur sie konnte so Zeichnen, das Foto strahlte einfach wieder alles aus was er an diesem Tag auch gefühlt hatte.
„ Es ist wunderschön“ sagte Shioris Mutter und sie wusste ja das ihre Tochter Zeichnen kann aber das beeindruckte sie Wirklich, der junge musste ihr sehr viel bedeuten.
Sie war froh das ihre Tochter einen Freund hatte, dem sie vertraute und dem es egal war ob sie sprach oder nicht. Ein Freund der sie unterstützt bei dem schweren weg den sie nun vor sich hatte und eine freundliche und starke Familie.
Sie war dankbar dafür, dass die Kasamatsu Familie auch sie selbst unterstützten und ihr halfen wieder auf die Beine zu kommen.
Mittlerweile wurden Shiori und ihre Mutter beide von Polizisten und den Nachbarn beobachtet, zumindest bis der Vater geschnappt wurde.
Er war sicher in der nähe, da waren sich alle beteiligen sicher und um Überraschung zu vermeiden war immer jemand in der nähe.
Sie suchte nach ihrer Tochter und fand sie auch neben einem Blonden gut aussehen Jungen, einen Moment blieb sie stehen und beobachtete wie glücklich sie aussah, wie ein normales und zufriedenes Mädchen.
„Ihr geht es gut“ sagte die Mutter von Kasamatsu und Misawa-san lächelte „ Ich weiß und das nur dank euch und eurem Sohn.“
„Ach was deine Tochter ist eine Bereicherung für uns und du gehörst natürlich auch dazu Misawa-chan“.
Auf diese Ansprache hin musste sie Lächeln, es war schon Ewigkeiten her, dass sie jemand so nannte.
„ Ich meine nur sie sieht so glücklich aus, so habe ich es mir immer gewünscht“ erzählte sie und Kasamatsus Mutter legte ihre Hand auf die Schulter, ihrer neuen Freundin und nickte. „ Geh zu ihr“
Misawa ging auf ihre Tochter zu, sie hatte sie nun schon einige tage nicht gesehen und stellte sich nun hinter sie.
„Ein wunderschönes Bild hast du gezeichnet mein Schatz“ sagte sie und sofort drehte sich ihre Tochter um und ihr entglitten alle Gesichtszüge, ehe sie ihrer Mutter um den Hals fiel.

Mama, was machst du denn hier? Wieso hast du nicht gesagt das du kommst?

„Überraschung“ lächelte sie und streichelte ihr zärtlich über die Wange

geht es dir den gut? Ich freue mich das du hier bist! Das Bild gefällt dir? Danke ich mag es auch. Ich bin gespannt wie er reagiert wenn er das Foto sieht.

„ Das solltest du gleich mal Überprüfen mein Schatz“ sie ging ein Schritt zu Seite und Yukio nahm Shiori in die Arme.

Es ist wunderschön geworden ( sagte er und Lächelte dabei)

Danke, ich wusste nicht ob es dir recht ist wenn ich dich wieder Zeichne aber deine Bilder sind immer die schönsten ( sie wurde etwas Rot um die Nase so wie er auch)

Natürlich, ich mag es wenn du mich Zeichnest aber wollen wir dann erst mal eine Runde zusammen über das Fest laufen? ( er nahm ihre Hand und zog sie sanft mit sich ohne das sie auch nur etwas antworten musste)

Kise beobachtete das geschehen und lächelte vor sich hin, er wollte nicht stören also blieb er bei seinen Fans aber er konnte es sich nicht nehmen lassen seine Captain noch einmal zu necken.
„Shioricchi, wir sehen uns später zur Preisvergabe für dein Foto es wird wunderbar in der Zeitung aussehen“ rief er und sofort konnte er den kalten blick Kasamatsus auf sich spüren.
Das Schulfest war wunderbar, gemeinsam mit ihrer Familien machten sie sich über verschiedene Stände her, sie aßen Tintenfischbällchen und kauften verschiedene Süßigkeiten. Dann folgten sie alle zur Sporthalle, den Yukio hatte heute noch ein Spiel gegen die Seirin und die Halle war Überfüllt, gut das meiste waren Fangirls aber dieses mal hatte er seine persönlichen Fans dabei.
Shiori suchte sich mit ihren Familien ein guten platz und beobachtete das Schauspiel.
Kise war gut er konnte einfach fast alles Kopieren aber auch der Rest der Mannschaft war nicht zu verachten, vor allem natürlich Yukio. Er war nicht nur ein guter Captain, nein er strahlte auf dem platz einfach etwas aus das er so nie zeigte.
Es war wie wenn er Gitarre spielte, da zeigte er auch eine Seite die man sonst so nicht von ihm kannte.
Aber auch die Seirin Jungs waren nicht von schlechten Eltern, das Licht und Schatten Gespann also Kagami und Kuroko waren wirklich unschlagbar.
Kaijou´s Glück war es, dass Kagami so ein aufbrausendes Wesen besaß.
Das Spiel endete mit 85 – 85 ein unentschieden und dazu noch ein faires Spiel.
Wenn Shiori darüber nachdachte wäre es bevor sie auf diese Schule gewechselt ist, nie möglich gewesen allein in eine Halle voller Menschen zu gehen.
Dieser Schulwechsel brachte ihr so viel auch wenn sie auf einiges dankend verzichtet hätte war sie froh, dass alles so gekommen ist wie es nun war.
Während des Spiel´s fieberte sie so mit, das ihre Mutter und auch Yukios Mutter selbst auch nur zuschauten als sie zu unterhalten.
Nachdem der Captain der Basketball Mannschaft wieder bei ihnen war, ging es auch schon zur Preisverleihung.
„Was hab ich gesagt?“ strahlte Kise und überreichte Shiori den Preis für das beste Foto.
Sie lächelte und freute sich niemals hätte sie damit gerechnet und nun???
Sie war so glücklich und der Tag schien endlich mal nur gutes zu bringen, was sie dankend annahm.
Zum Ende hin verabschiedeten sich ihre Familien und brachten ihre Mutter wieder zurück in die Klinik, sie würde noch ein paar tage dort bleiben und dann in eine Rhea fahren oder aber zu den Kasamatsus ziehen.
Diese Endscheidung hielten sie sich offen, für den Fall der fälle.
Der traditionelle Schüler Tanz am Feuer gehörte zu einem Schulfest wie die gute Stimmung.
Kasamatsu griff nach Shioris Hand und führte sie von einer in die nächste Figur, danach zog er sie in eine etwas abgelegenere Ecke und schloss sie in den Arm.
Da war er wieder einer dieser Momente in den der Kopf sich verabschiedete und das Herz sprechen ließ.
Er zog sie an sich und kurz bevor er aber die letzten Zentimeter überbrückte hauchte er ihr ein „ Ich Liebe dich Shiori“ gegen ihre weichen Lippen und verschloss diese miteinander.
Das war das erste mal das er ihr sagte was er fühlte und Shiori fühlte ein kribbeln in ihrer Magen gegen, wie gerne würde sie es ihm auch sagen.
Sie setzte zum sprechen an nachdem sie den Kuss gelöst hatten doch der erwünschte Ton blieb aus.
Enttäuscht und frustriert blickte sie auf den Fußboden, der gerade ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich zog, bis ihr Kopf angehoben wurde und zwei zärtliche Lippen ihr die Tränen weg küssten.
Yukio handelte ohne nachzudenken doch ein leben ohne sie wollte er sich nicht einmal mehr vorstellen, sollte sein Herz doch sagen was es zu sagen hatte.
Sie hatten zeit, er würde ihr bei jedem Problem helfen und ihre stimme sein, er würde sie vor ihrem verrückten Vater beschützen und er würde noch viel mehr doch sein Kopf lies das noch nicht zu.
Noch immer fragte er sich was die Worte ihres Vaters zu bedeuten hatten, er würde sie nicht aus den Augen lassen. Doch bevor sie spürte, dass er mit seinen Gedanken abwesend war nahm er ihre Hand und schenkte Ihr einen weiteren Anhänger. Dieses mal war es eine Violine und ein Klavier, es sollte an ihren ersten Abend im Pavillon erinnern.
// irgendwann werde ich es schaffe dir meine Liebe zu gestehen// dachte sie und lies sich ein weiteres mal von ihm in einen gefühlvolles Kuss ziehen.
Sie freute sich über ihre neuen Anhänger und der Abend war einfach wunderschön. Shiori wünschte sie könnten öfter solch ruhige Abende mit Yukio verbringen und einfach nur sie beide, der Mond, die Musik und die Gefühle die sie teilen.

Ohne das es jemand bemerkte starrte nun das gesamte Basketball Team auf dieses Szenario und insgeheim schworen sie sich, dass sie niemanden davon erzählen würden sonst würde der Captain sie es bis zum ende ihrer Schulzeit spüren lasse.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:27

Kapitel 18 : heile Welt + Hölle = ausgeglichen


Es Vergingen einige Tage und die verliefen sehr ruhig, Shioris Mutter war nun in Reha und die Prüfungen rückten näher.
Die beiden jugendlichen verbrachten viel Zeit mit dem Lernen, denn für Yukio ging es danach ins das dritte Jahr, dass bedeutet das er sich langsam entscheiden muss was er nach der Schule machen will und für Shiori würden die Prüfungen bedeuten, ob sie weiter auf eine Normale Schule gehen kann.
„ Unglaublich das Shiori nun schon bald ein ganzes Jahr bei uns ist“ sagte Yukios Mutter und bereitete das Abendessen mit ihrer Tochter vor.
„Ja das stimmt, Yuri ist nun schon seit einigen Monaten in Reha und wird bald zurück kommen. Was werden wir machen? Soll Shiori wieder zu ihr ziehen?“
„ Naja Also Yuri, dein Vater und ich haben uns etwas überlegt und darüber wollten wir heute Abend mit euch sprechen. Aber die beiden sollen erst mal für Ihre Prüfungen lernen.“
„ Sie sind ein richtiges Paar mittlerweile, dass hätte ich meinem kleinen Bruder niemals zugetraut“ sie grinste bei dem Gedanken an Yukio noch vor vier oder fünf Jahren, wo er nicht mal mit Frauen in einem Raum sein wollte.
„ Ich würde sie gerne als Schwiegertochter haben“ schwärmte Yukios Vater und betrat die Küche und küsste seine Frau zu Begrüßung. „ Hallo Liebling“ „ Ja das wäre schön und Hallo mein Liebster“
„ Hallo Papa, wie war das Nachbarschaftstreffen??“
„ Hallo Yuri-chan, das treffen war gut wie immer aber.....“
„Was aber?“ sagten seine Frau und seine Tochter gleichzeitig und er schaute sie an.
„ Findet ihr nicht das es ziemlich ruhig um Shioris Vater geworden ist? Für ein Mann der seine Tochter so Krankhaft liebt und so einen Beschützer Instinkt hat? Wenn er nicht bald auftaucht oder gefasst wird, werden die Sicherheitsleute abgezogen und“
„Spricht bitte nicht weiter“ warf seine Frau ein und deutete auf die Treppe, wo gerade eine lächelnde Shiori die Treppe herunterkam, dicht gefolgt von Yukio.

„ Na ihr Fleißigen Pauker“ neckte sein Vater die beiden Jugendlichen und seine Frau gab ihm ein leichten Klaps auf den Hinterkopf.
Sie waren mittlerweile eine eingespielte Familie und Familie, dass sollte das Thema des Abendessens werden.
Sie setzten sich alle an den Tisch und seine Mutter stellte die verschiedensten Sachen auf den Tisch.
Es gab leckeren Eintopf und Reis, dazu frisches Gemüse und Frittierten Tofu, Sushi und natürlich Sake!!!!!
„ Gibt es etwas zu feiern?“ wollte Yuki wissen und auch Yukio schaute auf den prall gefüllten Tisch.
// Wenn wollen die denn damit Mästen????// dachte er und musste grinsen, als er Shioris Gesicht sah, sie musste genau das selbe gedacht haben.

„ Naja Feiern vielleicht nicht ganz aber wir haben etwas mit euch zu bereden“
sagte sein Vater und verteilte das Essen auf den Tellern.
„ Genau und zwar geht es um Shioris Mutter“
Shiori blickte von ihrem Teller auf und schaute die Mutter von Yukio an.
„ Keine Panik Shiori, deiner Mutter geht es gut. Es geht darum, dass sie ja demnächst wieder aus der Reha kommt und wir uns überlegt haben, dass wir sie ebenfalls zu uns holen. Wir sind doch mittlerweile eine große Familie“ sagte sie und die Augen von Shiori strahlten.
„ich sehe das mal als Zustimmung“ lachte der Vater und alle Stimmten zu.
Das Essen verlief sehr ruhig und Shiori wollte sich noch ein mal Mit Kise treffen.
Yukio hatte noch Vorbereitungen für das nächste Training zu machen, also brachte er sie zum vereinbarten Treffpunkt und verabschiedete sich von ihr.

Shiori saß im Park auf einer Wand und wartete auf das Ass der Kaijou, sie und das Model waren mittlerweile auch sehr gute Freunde geworden.
Sie sprachen meist über das Handy mit der SMS Funkion aber das war okay.
Doch Kise war ziemlich spät dran // Ob er wieder von Fans aufgehalten wird?// dachte sie und wünschte Yukio wäre bei ihr, denn ohne ihn fühle sie sich Einsam und unsicher......aber sie hatte ihm selbst gesagt, dass er sie ruhig allein lassen konnte.
Er sollte ja auch nicht ihren Babysitter spielen sondern sie wollte die Zeit mit ihm genießen und er sollte sein Leben nicht wegen ihr verändern.
Als Shiori auf die Uhr schaute, stellte sie fest, dass sie schon zehn Minuten Wartete. Sie wollte gerade eine SMS Schreiben als sie von jemandem Angesprochen wurde.

„Hallo Mein Kind“ sagte eine ihr bekannte Stimme und sie drehte sich um, nur um ihrem Vater in die Augen zu schauen.
Was machst du denn hier? Sofort rutschte sie ein paar Meter zurück und schaute sich Hilfesuchend nach jemandem um.
„ ich komme dich holen Mein Stummer Schatz“ er ging auf sie zu und umarmte sie.
Für einen kurzen Moment gab sich das Mädchen der lang vermissen Berührung hin und schloss ihren Vater in die Arme.
Es wäre eine Lüge wenn sie sagen würde, dass sie ihn nicht mehr liebt aber es verletzte sie wie er, Ihre Mutter behandelt.
„ Ich habe dich so vermisst“ sagte er und wieder drückte er sie fester und Shiori schreckte auf, als sie etwas an ihrem Rücken spürte und wollte sich wegdrücken.
Doch ihr Vater hielt sie fest und sofort wurde ihr klar, dass sie ihm nie hätte so nah kommen dürfen.


Bei Kasamatsu

Gerade als er Shiori verlassen hatte schrieb er Kise ein Nachricht, dass er ja Pünktlich und sie nicht so lang allein lassen sollte.
Yukio war am Ende des Park angekommen, da bekam er die Antwort, dass Kise sich verspäten würde.
Er verspürte ein seltsames Gefühl und schrieb Shiori eine Nachricht

18:44 Uhr
Shiori, Kise kommt später, dass wird er dir hoffentlich gesagt haben!!
Ist Alles in Ordnung?
Yukio

er wartete einige Minuten und es kam keine Antwort.
Langsam wurde er nervös und machte sich auf den weg zu Shiori kurz vor dem platz wo Shiori warten sollte, traf er auf das Blonde Model.
„Senpai??? Was tust du denn hier`?“
Yukio schaute den blonden an und drehte sich Rum und sah wie Shiori von einem Mann in Richtung eines Wagen gezogen wurde.
Er sah das Gesicht seiner Freundin, es stand Angst und Panik darin und ohne drüber nachzudenken rannte er los.
Er Stürme auf den Kerl zu und versuchte seine Freundin aus den Fängen ihres Peinigers zu befreien und als er sah, um wen es sich handelte stockte er eine Sekunde.
„Misawa sie Mistkerl“ rief und wollte ihn zum Boden werfen, doch Shiori wurde von ihm als Schutz benutzt.
„ Du hast sie allein gelassen“ und damit nahm er seine Tochter und schubste sie gegen sein gegenüber und zog sie mit sich in sein Auto und verschwand.
Kise, der alles beobachtete hatte die Polizei verständigt und kam nun seinem Kapitän zu Hilfe.
Yukio setzte sich auf die Knie und Haute seine Faust auf den Boden,
„ Senpai?“
„Scheiße, Scheiße,Scheiße“ fluchte er und ihm liefen die Tränen.
Kise bracht e seinen Senpai nach hause, wo schon alle auf ihn warteten doch niemand machte ihm vorwürfe, Warum????
Wieso brachten sie alle Verständnis für ihn auf?
Er war doch Schuld?
Er hätte sie nicht alleine lassen sollen

„ Yukio beruhige dich“ sagte seine Mutter und nahm ihren Sohn in die Arme, dieser sprang ein paar schritte zurück und verschwand in den garten, wo er seine Wut am Basketball anblies.

„ Wie konnte das Passieren?“ fragte seine Mutter das Model und Kise schaute sie entschuldigend an.
„ Shioricchi und ich wollte uns treffen, doch ich wurde aufgehalten..... Es tut mir leid“ sagte er und schaute auf den Boden.
„ Es ist nicht deine Schuld Kise“ sagte der Vater von Yukio und drehte sich in Richtung Garten, wo sein Sohn verzweifelnd saß.
„ Wir können nicht tun außer warten“
„ Yukio Tut mir Leid, Er muss sich starke vorwürfe machen“ sagte nun die Schwester des Kapitäns.
„ Wir sollte Kanzaki anrufen und ihn herbestellen, ich kann mir Yukio so nicht ansehen“ warf nun die Mutter des Kaijou Kapitäns ein und sie nahm ihr Handy.
Kise trat nun leise in den Garten und beobachtete sein Senpai, er traf nicht einen Korb und seine Wut wurde immer größer, plötzlich fiel er auf die Knie und rammte seine Faust immer und immer wieder auf den Boden, bis er anfing zu bluten.

„ Senpai hör auf“ schrie Kise und nahm Kasamatsu in den Arm.
„ Es ist meine Schuld“
„ Nein Ist es nicht“
„ Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen, er wusste es Kise“
„ Wer????“
„Ihr Vater, er beobachtete uns sicher die ganze Zeit“
„ Aber es ist doch nicht deine Schuld“
„ Doch, er drohte sie mir weg zu nehmen“
„ Wann? Und wieso hast du nichts erzählt?“
„ In dem Brief den Shiori bekommen hatte“
„Welchen Brief?“
„Den von ihrem Vater“
„Was stand denn da drin?“
„ Sollte ich nicht auf sie aufpassen, würde er sie zu sich zurück holen“
„ Der Mann ist doch Krank“
„ Blitzmerker“
„ Tut mir leid es ist meine Schuld Kasamatsu Senpai“
„ Wieso?“
„Weil ich zu spät war“
„ Nein es war meine“
„ Nein Meine“
„ Kise“
„Senpai“
„ Hört auf keiner Hat Schuld“ mischte sich nun Kanzaki ein, der gerade durch das Tor kam.

Nachdem sie Kanzaki aufgeklärt haben was genau heute Geschehen war konnten sie nichts tun außer warte.
Yukios Mutter versorgte seine Wunden und versuchte ihren Sohn abzulenken, Kise und er spielten wieder Basketball doch es war kein Normales Spiel, beide bauten ihre Wut,Angst und Verzweiflung ab.
Die Stunden vergingen und es wurde eine Großfahndung eingeleitet.
Hubschrauber,Zivil, streifen und sonder Kommandos wurden geschickt um Shiori zu suchen.
Die Stunden vergingen und das Zittern und die Angst wurden größer, noch immer hatte niemand etwas gehört oder gesehen.
Sie saßen nun alle vor dem Fernseher und da hörten sie in den Nachrichten etwas was sie alle aufhorchen ließ.

„Guten Abend Liebe Zuschauer, dass ist eine Sonder Meldung. Gesucht wird die Schülern Shiori Misawa, sie wurde laut Polizei von Ihrem eigenen Vater Entführt. Wir bitten sie alle um Ihre mithilfe, dass Mädchen kann nicht sprechen und nicht um Hilfe rufen. Bitte wenn sie das Mädchen sehen, das auf dem Bild angezeigt wird melden sie das b bitte an de Angezeigten Stellen.
Der Täter flüchtet in einem Schwarzen Van mit dem Kennzeichen XXXXXX.
Jede Minute Zählt, der Mann ist Psychisch Krank und es herrscht Lebensgefahr“

Kanzaki schaltete den Ton aus und nun war es Yukio,der mit tränen in den Augen da saß, das Bild das gezeigt wurde war das Von ihm und ihr welches auf Schulfest geschossen wurde.
Kanzaki kümmerte sich um Yukio und die Nacht zog an ihnen vorbei und die Vogelgesänge läuteten den neuen Morgen ein.

Das Erste was Kasamatsu tat war sich vor den Fernseher zu setzten und die Nachrichten waren voll mit Fotos und neuen Information und dann kam eine Nachricht die ihm die Luft nahm.

„ Guten Morgen Liebe Zuschauer wir haben gerade erfahren das der gesuchte Wagen bei der Flucht vor der Polizei einen Schweren Unfall hatte, der Wagen ist ein Total Schaden und das Entführte Mädchen und der Täter wurden beide ins Krankenhaus gebracht“

„ Shiori, Sie ist wieder da“ und sofort standen alle hinter ihm und schauten den Fernseher an, im selben Moment stand die Polizei in der Tür und erzählte ihnen gerade das, was der Nachrichtenkerl ihnen gerade gesagt hatte.
„ Dürfen wir zu ihr?“ fragte seine Mutter und der Polizist nickte, so schnell konnte dieser wohl nicht gucken wie einfach alle in ihre Auto gesprungen sind.
Yukio, Kise, Seine Mutter und sein Vater waren in einem Auto und Kanzaki folgte mit seiner Schwester.
Im Krankenhaus angekommen fragten sie sich durch und dann kam ein Arzt und schaute sie ohne jede Mimik an.
„ Wie geht es ihr?“ durchbrach Yukio, die stille und der Arzt schaute ihn an.
„ Der Patientin geht es Körperlich recht gut, doch sie ist sehr eingeschüchtert“
„ Guten Tag, Ich bin der Therapeut von Frau Misawa, würden sie mir die Details erzählen??“ sagte Kanzaki und der Arzt Nickte und bat ihn in das Gesprächszimmer.
„Kasamatsu-kun, geh du bitte allein zu Shiori und schau nach ihr, ich komme gleich dazu“ damit war er verschwunden und Yukio machte sich auf den Weg zu Shiori.
Als er in das Zimmer kam, sah er eine in sich gekaute und weinende Shiori,die ihn nicht einmal Bemerkte.
Er legte seine Arme um sie und zog sie an sich, als sie sah wer sie in den Arm nahm fing sie an zu Lächeln und Schaute ihn an.
„ Yukio“
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:28

kapitel 19 : Abschied + neu anfang = ein neuer Alltag


„Yukio“ ertönte eine schwache und zarte Mädchenstimme und Kasamatsu schaute auf und außer Ihm und Shiori war niemand zu sehen.
„Sh..Shiori, du hast ge…gesprochen“ stotterte er und er verfluchte sich selbst, dass ihm sein altbekanntes Problem zu überrennen versuchte. „ Ich habe gesprochen?“ fragte sie und schlug die Hand vor den Mund, nur um dann mit einem Honigkuchen Pferd grinsen zu lächeln. „ Ich habe ges…..“ und dann verschwand ihre Stimme wieder.
„Shiori?“ fragte Yukio und schaute sie etwas besorgt an, Shiori sah enttäuscht und traurig aus als die Tür ihres Zimmers sich öffnete.
„ Ich würde mal behaupten, du hast deine Stimme überanstrengt Shiori-Chan“ sagte Kanzaki, der gerade die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Shiori schaute ihn an und Ihre Augen stellten dieselbe Frage wie sie nun auch Yukio Stellte „Wie meinen sie das?“
Kanzaki zog sich einen Stuhl vor das Bett,setzte sich und schaute das junge Paar an „ Du wirst deine Stimmbänder überanstrengt haben Shiori. Wie du weißt waren sie nie verletzt oder beschädigt, sie waren Blockiert durch den Schock deines Unfalls und ich würde vermuten durch die erneute Entführung, wurde die Blockierung gelöst. Das bedeutet das du deine Stimme wieder benutzen kannst, da du aber nun schon seit über zehn Jahren nicht gesprochen hast, haben deine Stimmbänder nicht die Kraft lange zu arbeiten. Wir werden das Üben und dann mit recht hoher Wahrscheinlichkeit wirst du wieder Sprechen können.“ Sagte er und lachte das Mädchen, dass ihn nun mir großen runden Augen anschaute und endlich wieder ihr lächeln wieder gefunden hatte an.
„ Der Arzt teilte mir mit, dass deine Verletzungen nicht schwerwiegend sind und du wirklich sehr viel Glück gehabt hattest. Du hast nur leichte Schrammen und ein paar Kratzer und wenn du dich heute Abend auch weiter gut fühlst, wirst du später wieder mit nachhause gehen können. „ erzählte der Psychologe und Shiori fiel ihrem Freund um den Hals.
Er Küsste sie kurz flüchtig und wurde rot, als ihm klar wurde, das Kanzaki auch noch dabei war.
„Yuki, würdest du mich und Shiori mal alleine lassen?“ fragte er und Kasamatsu verließ das Zimmer und wartete bei seiner Familie, dort teilte er ihnen mit wie es Shiori ging.
„Shiori würdest du mir erzählen was passiert ist?“ fragte er und sie fing an zu Erzählen.

Die Entführung

Er packte den Arm seiner Tochter und wollte sie zu seinem Wagen ziehen. „ Shiori“ rief Kasamatsu und rannte auf den Vater zu. Dieser schubste seine Tochter auf den jungen, so dass er das Gleichgewicht verlor. Sofort nutze er die Chance und stieß Shiori in das Auto und fuhr los.
„Endlich sind wir wieder zusammen“ sagte er und drückte auf das Gas. Shiori sah ihrem Freund nach und wollte aussteigen, doch das ging nicht, die Türen waren versperrt und das Auto wurde immer schneller.
Langsam stieg die Panik in ihr hoch und sie fragte sich: Wie konnte er zu solch einem schrecklichen Menschen werden? Wo war der Papa den sie als kleines Kind vergötterte und alles mit ihm machte? Was war geschehen das ihr Vater Menschen tötete?
Während sie ihre Gedanken Sortierte hörte sie in den Nachrichten, die gerade im Radio liefen, dass eine Großfahndung nach ihr und ihrem Vater lief.
Shioris Vater beschleunigte abermals und raste rasant um eine Kurve, so das seine Tochter durch den Wagen purzelte.
„Shiori, sie werden dich mir nicht noch einmal wegnehmen. Ich werde dich nie wieder alleine lassen Prinzessin, du und ich werden für immer zusammen sein Versprochen. Niemals wird uns je wieder trennen, sie haben ihre Chance gehabt nun werden wir uns einmauern und verstecken, sie werden uns nie wieder finden. Sollten sie uns doch verfolgen, dann werde ich ihnen zeigen, dass ich es nicht zu lasse, dass man dich mir weg nimmt.“ Sagte er und wieder raste er um eine Kurve und Shiori donnerte gegen die Scheibe.
Sie Schnallte sich schnell an und kurz darauf ertönten auch die Sirenen der Polizei, der Hubschrauber der ihnen nachflog machte ihren Vater nicht einmal nervös.
Sie hatte Angst, Angst davor nie wieder etwas mit ihren Freunden zu machen, ihre Mutter nicht mehr zu sehen, nie wieder das Basketball Team spielen zu sehen, nie wieder in die Schule zu gehen und nie wieder Yukio zu sehen und ihm ihre Liebe zu gestehen. Dieser Punkt nahm ihr die Luft, sollte es hier und jetzt für sie Enden? Sollte sie jetzt Sterben weil ihr Vater das so entschieden hat?
„Shiori diese Welt ist Böse, in dieser Welt ist klein Platz für ein so schönes und zartes und schutzbedürftiges Mädchen wie dich. Niemand wird je gut genug für dich sein, sie werden dich vergiften mit ihren Vorurteilen und ihrem Hass gegen andere. Diese Welt wird dich verderben Prinzessin. In dieser Welt werde ich dich wohl nicht beschützen können, sollte ich es nicht schaffen dich vor diesen Leuten die uns verfolgen zu schützen werde ich uns in eine Welt bringen, in der wir glücklich sein können. Nur du und ich werden in diesem Paradies sein ist das nicht toll mein Kind?“
Bei seinen Worten zuckte das Mädchen zusammen und sie spürte, dass er den Wagen in eine andere Richtung lenkte, es dauerte keine zweit Minuten bis es zu dem befürchteten Aufprall gab. Shioris Vater raste mit Hoher Geschwindigkeit in eine fast 13 Meter hohe Eiche, die schon leicht morsch war. Der Baum stürzte auf das Auto und zerdrückte es unter seinem Gewicht.
Die Zeit des vor dem Aufprall kam Shiori vor wie eine Ewigkeit.
Das Auto raste auf den Baum zu und Shiori rollte sich auf ihrem Sitz zusammen und schloss ihre Augen. Das Einzige, dass sie hörte war nur noch die Sirenen der Polizei, der Hubschrauber der ihnen auf die Pelle rückte und das verrückte und gruselige lachen ihres Vaters. Bei dem Aufprall, wurde Shiori vor geschleudert, doch durch den Gurt wurde sie wieder zurück in den sitzt gedrückt. Ihr Vater flog aus der Frontscheibe und wurde zwischen der Zerstörten Scheibe und dem umgefallenen Baum eingeklemmt.
Shiori schickte ein Stoßgebet zu den Göttern, dass sie sich noch rechtzeitig angeschnallt hatte und das es ihr gut ging, sie hatte keine großen Verletzungen nur leichte schrammen und das Blut ihres Vaters zierten ihren zitternden unter Schock stehenden Körper.
Die Sirenen verstummten und sie verlor sich in ihren Gedanken und Gefühlen, alles um sie herum wurde still und ihre Gefühle beherrschten ihr Bewusstsein.
Shiori stand so unter Schock, dass sie nicht einmal bemerkt hatte, wie sie in das Krankenhaus gekommen und untersucht wurden war, erst als Yukio sie berührte erwachte sie aus ihrem Schock.


Zurück in der Gegenwart
Shiori beendete ihre Erzählung und ruhte ihre Arme aus, da sie alles in Gebärdensprache erzählt hatte, sie war einfach noch nicht ganz bei Kräften.
„ Shiori, dein Vater ist schwer verletzt, er wird wohl nie wieder laufen können, dass Glas das von der einen Seite in seine Beine stach und der Baum, der ihn noch mehr auf diese Scherben drückte haben ihn Lebensgefährlich verletzt. Er hat sehr viel Blut verloren und sollte er es schaffen, dann wird er den Rest seines Lebens in einer Psychiatrischen Anstalt verbringen. Shiori....“ er stoppte und zog sie an sich und streichelte ihr über den Kopf „ Er wird dir nie wieder weh tun können. Ich werde dich weiter behandeln und auch dafür sorgen, dass du wieder sprechen kannst. Wir werden langsam anfangen und deine Stimme immer mehr stärken, dann wirst du dir auch deinen Wunsch erfüllen können“.
Shiori lächelte und legte sich wieder hin, sie war etwas Müde und ihre Augen fielen zu.
„ Ruh dich aus, wir werden da sein wenn du wach wirst“ sagte er und verschwand aus dem Zimmer, innerhalb weniger Minuten war das erschöpfte Mädchen auch schon eingeschlafen.
Während Shiori sich noch etwas ausruhte besprachen alle anderen wie sie nun weiter vorgehen würden. „Misawa leidet unter eine Schizophrenie, was lange unbehandelt blieb und nun fast unmöglich zu kontrollieren ist, wenn er zu seinem Host Modus, dass bedeutet das er sich eher als Gast in seinem Körper fühlt wechselt. Das heißt im Klartext, dass er sich wenn er wieder zu seinem alten ich wechselt, er nicht wissen wird, dass er Shiori oder ihre Mutter verletzt hat“ Es wurde Entschieden, dass Shiori und Ihre Mutter aus dem Leben ihres Vaters verschwinden sollten.
Yukio entschied sich zu Shioris Vater zu gehen, die OP war relativ gut verlaufen und er war auch wieder ansprechbar. Es dauerte eine Weile bis die Polizisten ihr Einverständnis dafür gaben doch nun durfte er zu ihm. Er trat auf das Bett zu, wo Shioris Vater angebunden war, kurz schluckte der Kaijou Kapitän doch dann entschloss er sich ihn anzusprechen.
„Ich wusste das du kommst Junge“ „Misawa-san, was sollte das?“ „Ich Liebe Shiori, sie ist mein Tochter und meine Prinzessin, niemand soll sie haben außer mir“ „Deswegen hast du versucht sie zu töten?“ „Ich wollte sie beschützen“ „aber wovor?“ „vor dem verderben das diese Welt ausstrahlt, sie ist eine zarte und empfindliche Blume in einer Welt wie diese hat sie keinen Platz.“ „Was gibt Ihnen das Recht das zu entscheiden ob Shiori leben darf oder nicht?“ „ ich hab ihr die Chance ein normales Leben zu leben genommen, sie hat es verdient ein besonderes Leben zu führen. Sie soll Freunde haben, sich verlieben und ein ganz normales Mädchen sein“„ aber das tut sie doch, Shiori hat Freunde, sie geht zu schule und sie ist verliebt“ „Aber sie ist doch mein kleines Mädchen, sie soll nur mich lieben und niemand anderen sonst “„Misawa-san, es reicht, hören sie sich überhaupt selbst zu? Shiori ist bei mir und dort ist sie in guten Händen ich Liebe sie und ich werde sie nie wieder hergeben. Ich werde mich um sie kümmern und ihr ein normales Leben ermöglichen. Ihr wird es an nichts fehlen sie wird glücklich sein. Sie wird ihr Leben selbst in die Hand nehmen und eigene Entscheidungen treffen.“ „Wieso bin ich hier?? Kasamatsu-kun was tust du hier?“ „ wollen sie mich jetzt verar....“„Misawa-san, sind sie endlich wieder wach?“ unterbrach nun Kanzaki und trat auf die beiden Männer zu. Yukio war etwas verwirrt und schaute den Psychologen an, dieser lächelte ihn nur an und zeigte ihm, dass er das Thema wechseln sollte.
„Kanzaki, mein Freund, Was ist passiert??? Wieso liege ich in einem Krankenhaus?“ fragte Keisuke Misawa sein gegenüber. „ Du hattest einen Unfall und wurdest sehr schwer verletzt“ „Was für einen Unfall?“ „Du warst mit dem Auto unterwegs und hast die Kontrolle verloren und bist gegen einen Baum gefahren“ „ wirklich? Aber ich lebe“ „ja du Lebst“ „Wo sind meine Frau und meine Tochter????“ „Es Tut mir Lied“ „ Was willst du damit sagen?“ „ Shiori und Yuri saßen mit im Auto und sie haben es nicht geschafft“ „Sie sind Tod?“ „ Es tut mir leid mein Freund“
Keisuke brach für einen Moment in Tränen aus und sofort änderte sich seine Persönlichkeit „ Hört auf sie zu verstecken“ Schrie er und versuchte aus dem Bett zu kommen, doch er schaffte es nicht. „ Kasamatsu-kun, du solltest jetzt gehen“ sagte Kanzaki, doch seine stimme klang kalt und eher Schorf. Der Kaijou Spieler Verlies das Zimmer und machte sich wieder zu seinen Eltern auf
„Alles in Ordnung mein Sohn?“ wollte sein Vater wissen und legte seine Hand auf dessen schultern.
„Senpai?“ fragte nun auch das Model seinen Kapitän, da er sehr blass um die Nase wirkte.
„Es scheint alles zu viel für ihn zu sein“ stellte seine Mutter das offensichtliche klar, sie hätte es nicht einmal sagen müssen damit jeder weiß was los war.
Ihr war klar, dass ihr Sohn nicht so stark war wie er es ihnen vorspielte. Er war und bleibt auch immer ihr Sohn und niemals wollte sie ihn so sehen. Er liebte das Mädchen und er war bereit zu Kämpfen für das was er liebte, doch dachte er nicht an seine eigenen Grenzen. Er bürdet sich so viel auf, dass er sich selbst darin verlor. Als Mutter empfand sie diese Situation mehr wie nur schlecht und unbefriedigend, ihr Sohn sollte endlich das Glück des Verliebtseins genießen und aufhören sich sorgen zu machen.
„ Es geht mir Gut, nur als ich eben mit Ihrem Vater gesprochen habe sagte er, er kann sich nicht Erinnern wieso er im Krankenhaus ist und außerdem hat Kanzaki ihm erzählt, dass Shiori und ihre Mutter bei dem Unfall gestorben sind“
„ Aber es ist das beste für alle mein Sohn“ sagte sein Vater und dieser nickte. „ Ja ich weiß aber es tut mir Leid“ antwortete er und sein Vater zog ihn an sich „ Es braucht dir nicht Leid tun Okay? Du gibst Shiori so viel und sie dir halte es fest“ setzte er das Gespräch weiter fort.
„Aber ist noch immer ihr Vater..“ „ Ja das mag sein aber würde ein Vater seiner Tochter diesen Zustand zumuten wollen? Und das nachdem sie so viel durchmachen musste?? Was denkst du mein Sohn?“
„ Du hast Recht Papa“ sagte er und sein Vater klopfte ihm auf die Schulter.
„ So sollen wir dann mal meine Schwiegertochter abholen“ scherzte er und sein Sohn lief direkt rot an.
„Liebling“ mahnte ihn seine Frau doch er lachte nur, gemeinsam holten sie Shiori und unterschrieben alle notwendigen Papiere.
Einige Tage später durfte Shiori wieder zur Schule, noch immer bekam sie nie wirklich lange einen Ton raus aber sie versuchte Aktiv am Schulalltag teilzunehmen.
Ihre Freunde unterstützten sie in allem und auch bei Yukio verlief wieder alles in einem ruhigen Rhythmus.
Der Alltag kehrte in das leben des jungen Paares ein, was sie auch wahrlich zu schätzen wussten.
Shioris Mutter durfte nun endlich die Reha verlassen doch sie würde nie wieder alleine Wohnen können, sie konnte sprechen und sich bewegen und allein versorgen aber durch den Aufschlag am Kopf, wurden einige wichtige Zellen beschädigt.
Sie würde immer wieder kleine ausfälle haben, die aber unter richtiger Betreuung gut zu handhaben sind.
Yukio und sein Vater Renovierten das Gäste zimmer, da Shiori bei Yukio im Zimmer bleiben würde, nachdem es ebenfalls Renoviert und neu eingerichtet wurde.
Shiori ging weiter zu ihren Sprachübungen auch wenn es noch immer nicht alles so klappte würde sie sich ihren Wunsch erfüllen. Sie hat es sich vorgenommen und dafür wird sie weiter Kämpfen.
Yukio arbeitete nun auch mit Kanzakis Hilfe daran, mit Shiori zu reden und das ganze Ohne stottern. Über Keisuke Misawa gibt es nur zu sagen, dass er wegen versuchter Entführung und versuchten Totschlags zu Lebenslanger Haft verurteilt wurde, dieses Urteil wurde aber auf Grund seiner Krankheit auf ein Leben langen Aufenthalt in einer geschlossen Psychiatrie beschränkt.
So leben sie alle nun in einem Haus, man war nie alleine und es war als wäre es nie anders gewesen.
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Beitrag von Ayumie-seguchi Mo 6 Okt 2014 - 22:30

Kapitel 20 : EPILOG


Vier Jahre sind vergangen seit dem Shioris Vater in die Klinik gekommen ist und genauso lang ist es her, dass sie versucht wieder zu sprechen.
Der komplette Erfolg blieb bisher leider aus aber das machte nichts, Yukio und sie konnten sich unterhalten und auch auf ihrer Arbeit war es kein Problem.
Shiori arbeitete in einem Kindergarten für Kinder mit Sprachproblemen, dort konnte sie sich ohne Probleme in Gebärdensprache Unterhalten und auch selbst ihre Sprache Trainieren. Ihre Haare reichten ihr mittlerweile bis zu ihrer Hüfte aus ihr ist eine wunderschöne Junge Frau geworden.
Yukio Studierte Sport und Musik auf Lehramt, sein Praxis teil machte er auf der Kaijou High, dort trainiert er noch immer das Basketball Team und Unterrichtet Musik und Sport.
Er und Kise waren noch immer unzertrennlich auch wenn das Model noch immer viel mit seiner Karriere zu tun hat war er immer für seinen Freund und dessen Freundin da.
Schließlich studierte wie auch sein Freund Sport und Musik!!

Mittlerweile waren sie verlobt und Shiori war sogar im vierten Monat Schwanger. Die Hochzeit wird in zwei Wochen stattfinden und es ist noch eine menge zu organisieren, denn die beiden haben ein verdammt großen Freundeskreis.

Die Eltern der beiden waren gerade dabei ihr kleines Geschenk vorzubereiten schließlich sollte alles Perfekt sein.
„ Denkt ihr sie werden sich freuen?“ fragte der Vater von Yukio und Shioris Mutter antwortete „ Natürlich werden sie das, Shiori wird es lieben“
„ Das denke ich auch außerdem ist es toll für uns dann sehen wir unser Enkel Kind auch viel und dennoch haben sie genug platz für sich selbst.“ fügte seine Mutter noch hinzu.
„ Ja war ja auch Teuer genug“ lachte er und dafür stieß seine Frau ihm gewaltig in die Seite.
„Hör auf mit dem Mist“ sagte sie gespielt empört und alle fingen an zu lachen. „ Wolltet ihr nicht mit Shiori und Yuki ein Hochzeitskleid kaufen gehen???“ fragte er und hoffte die Damen loszuwerden!!!!!
Sofort sprang die beiden Mütter auf und machten sich auf den weg um ihre Schweiger/Tochter abzuholen.
Vor der schule stand auch schon Yuki, die ältere Schwester von Yukio, sie studierte die letzten Jahre in Amerika Soziologie und Psychologie.
Yuki arbeitete mittlerweile mit Kanzaki zusammen, die beiden haben sich letzten Sommer da ja Wort gegeben und auch Yuki hat vor zwei Jahren ihren ersten Sohn Shintaro bekommen.
Sie und Kanzaki kauften ein Haus direkt neben an, so dass sie bei ihrer Familie bleiben konnten.

„Hallo Shiori-Chan“ winkte sie und und umarmte ihre „Schwägerin“
Shiori Nickte denn sie wollte nicht riskieren das ihr Geheimnis gelüftet wurde.
Im Brautmoden Geschäft fielen die Mütter direkt über verschiedene Kleider her und Shiori zog eins nach dem anderen an, während ihr Mütter anfingen eine Debatte darüber zu führen was für ein Kleid Shiori am besten steht.

„ mh... das sieht doch gut aus“ sagte ihre Mutter und ihre Schwiegermutter sagte „ Nein diesem Kleid fehlt die Leichtigkeit von Shiori!!! Sie sollte etwas ruhigeres mit weniger Glitzer haben“
„ Aber Glitzer bei der Hochzeit?? Ich meine sie ist doch eine Prinzessin“
„ Ja aber deswegen brauch sie ja kein Glitzer Wolken Kleid tragen“
„ Ja wie wäre dann etwas mit einer schönen Stickerei Kasamatsu-chan??“
„mh.. Misawa-chan Stickereien sind schon wieder zu Alt für ein Modernes Mädchen oder? Wie wäre ein großer Reifrock?“
„Ein Reifrock?? Dann sieht man aber das Baby Bäuchlein ja nicht mehr“
„ und ein einfaches weißes Kleid??“
„ Kasamatsu-chan also das ist zu wenig“

Während die beiden Damen ein Kleid nach dem anderen anschauten und darüber sprachen musste Yuki anfangen zu lachen.
„ Ach ja bei meiner Hochzeit war sie auch so aber ich verspreche dir das geht vorbei“ lachte sie und Shiori grinste.
Das Schauspiel das sich ihr bot war wirklich lustig doch dann stand sie auf und ging auf ein Kleid zu, dass hinter einem anderen Kleid hing und man es kaum sehen konnte.
Ohne das ihre Mütter es mitbekamen verschwand sie mit Yuki in der umkleide und probierte das Kleid an.
Es war auf den ersten blick wirklich nichts besonders, es war schlicht weiß und die schultern waren frei. Der obere Teil war eine Art Korsage und sogar der Babybauch passte gut rein.
Der Untere teil war etwas breiter und gerafft. Das Kleid hatte keine Stickereien oder Glitzersteine es war wirklich nichts besonderes und auch der Schleier war nicht das wunder der Welt doch genau das mochte Shiori.
Sie betrachtete sich im Spiegel und lächelte, ihre Augen leuchteten und Yuki flüsterte ihr ins Ohr. „ Shiori du bist wunderschön“
Yuki trat aus der Kabine und versuchte die Mütter die noch immer am Streiten waren zu beruhigen.
„ Bevor ihr euch die Köpfe einschlagt sollte ihr euch das mal ansehen“ lachte Yuki und Shiori trat aus der Kabine.
Das Gesicht das die beiden Damen machten war göttlich ihnen viel die Kinnlade runter und sie sahen nur Shiori an.
„ Du siehst aus wie ein Engel“ weinte ihre Mutter und auch Yukios Mutter liefen die Tränen „ Es ist perfekt“.
Die Verkäuferin brachte eine große Box Taschentücher da nun auch Yuki und Shiori anfingen mit zu weinen, so das auch die Verkäuferin mit weinte.
Das Kleide wurde natürlich sofort gekauft und nun konnte Shiori es nicht mehr abwarten, doch sie verabschiedete sich da sie noch einen wichtigen Termin hatte.

Bei Kasamatsu

Wie jeden Freitag trafen sich die Wunderkinder und Ehemalige Spieler auf dem Basketballplatz, um eine runde miteinander zu spielen wie in alten Zeiten.
„ Guten Abend Senpai“ rief Kise der noch immer das selbe verhalten Yukio gegenüber hatte wie in der Schule.
„ Du bist ziemlich spät du Idiot“ neckte er sein Kohai und dieser rieb sich verlegen am Kopf.
„ Tut mir Leid ich musste länger arbeiten“ er hoffte das die Lüge ihm abgekauft wurde, denn er konnte schlecht sagen wo er wirklich gewesen war.
Gemeinsam mit den anderen Wunderkindern und deren alten Teamkameraden spielten sie noch bis spät in den Abend.

In der Nacht vor ihrer Hochzeit schlief Shiori bei Kise, denn sie lag viel wert auf den Brauch, dass sich das paar vor der Hochzeit nicht sieht.
Abends bei Kise arbeitete sie noch einmal an ihrer Überraschung. Yukio hingegen saß mit seinem Vater im Wohnzimmer und beide hatten ein Becher Sake in der Hand.
„ So dann ist es also Morgen so weit!! Mein Sohn bekommt eine wunderschöne Frau“
„ Papa“
„ Ja Was denn?? Es war ein langer weg bis zu diesem Tag und ich werde mich ja wohl freuen dürfen“
„ Ja es waren Schwere Zeiten für uns aber wir haben es geschafft und ich bin so Stolz auf dich mein Junge“ warf seine Mutter nun ein und auch seine Schwester trat in den Raum.
„ Noch vor fünf Jahren hätte ich jeden ausgelacht, wenn man mir gesagt hätte das du überhaupt jemals eine Freundin hast“
„ Ne-chan“
„ Ja und ich hätte niemals geglaubt das mein kleines Mädchen mal solch einen starken und wohlerzogenen jungen Mann heiraten würde“
„Misawa-san“
„Yukio genieße den Morgigen Tag er wird einmalig werden und nun solltest du schlafen gehen“ sagte sein Vater und Yukio verabschiedete sich und setzte sich auf das Bett.
Shiori war nicht da und er fühlte sich einsam also nahm er seine Gitarre und fing an zu spielen.

Am Tag der Hochzeit

Morgens um Acht begann bei Shiori der Tag, Kise weckte sie mit einem ausgiebigen Frühstück.
„ Guten Morgen Guten Morgen Guten morgen Sonnenschein heute wird geheiratet“ sang er und während Shiori ihr Essen zu sich nahm, fing das Model an ihre Haare Zu machen.
Die Kirche füllte sich langsam und Yukio lief auf und ab denn er war tierisch nervös doch dann wurde er von einer Fremden stimme angesprochen.
„ Du bist also der Junge der meine Enkelin heirateten will?“ die Stimme klang kühl und abwertend. Gerade als er was sagen wollte sprach Shioris Mutter „ Misawa-san, Was tun sie hier“
// Misawa-san??? Warte... ist das etwa Shioris Oma und die Mutter von ihrem Vater??//

„ Ich bin hier um Shioris zukünftigen Mann zu sehen das ist mein gutes recht schließlich wird Shiori nach der Hochzeit mit mir nach Osaka kommen“
„ Wie bitte?? Niemals wird meine Tochter mit zurück gehen“
„ Wie wagst du es mit mir zu sprechen?? Erst verrätst du meinen Sohn und dann enthältst du mir meine Enkelin?? Ich habe gehört sie ist Schwanger und wenn sie einen Sohn bekommt wird er unser Unternehmen übernehmen müssen“
„ Deinen Sohn verraten?? Er hat seine eigene Tochter fast getötet und sie jahrelang angelogen, dann hat er sie entführt und wollte sich mit ihr umbringen“
„ Erzähl doch nicht so ein Mist du falsche Schlange“
„ Shiori und ich werden hier bleiben, sie wird den Namen Misawa ablegen und gehört damit nicht mehr zu ihrer Linie und auch meinen Sohn werden sich nicht bekommen. Ich möchte sie jetzt einmal höflichst bitten zu gehen ehe ich mich vergesse. Sollten sie aber gewillt sein sich auf MEINER Hochzeit zu benehmen sind sie herzlichst eingeladen.“ warf Yukio in einer ernsten und doch noch freundlichen Stimme ein.
Die Oma von Shiori nickte doch sie würde mit ihrer Enkelin reden sie solle selbst bestimmen was sie will und sie wusste das sie mit gehen würde, denn es störte niemanden dort das sie nicht reden konnte so könnte sie ihre Enkelin gut steuern.
Yukios Eltern saßen in der ersten Reihe und Shioris Oma wurde auf der nicht Familien Seite untergebracht und saß neben einigen Kindern aus Shioris Kindergarten Gruppe.

Am Altar wartete Yukio nun in seinem schwarzen Anzug und er war nervös. Schräg neben dem Altar stand ein Schwarzer Flügel und niemand wusste wieso er hier stand doch keiner schenkte ihm Beachtung.
Kise stand nun hinter seinem Kapitän und sprach ihm Mut zu als nun endlich der Hochzeitsmarsch losging.
Als Shiori den weg entlang schritt wurde sie von ihrer Mutter begleitet, der Raum hielt die Luft an.
Shiori sah aus wie ein Engel das Kleid war wunderschön und Ihre Haare und Make Up waren einfach passend.
Yukio blieb die spucke weg und Kise klopfte ihm auf die Schulter.
„Sie sieht gut aus nicht wahr??“
Mehr wie ein nicken brachte Yukio gerade nicht raus und Misawa übergab Yukio Shiori mit einem Kuss.
Sie verabschiedete sich von ihrer Tochter und beglückwünschte Yukio ehe sie sich zu seinen Eltern setzt.
Stumm standen sie da und lächelten sich an, keiner von beiden war zu einer Regung fähig doch der Pfarrer beendete dieses Schweigen.
„ Liebes Brautpaar, Liebe Freunde und Familie!!! Wir haben uns heute hier versammelt um Zeuge der Vermählung von Yukio Kasamatsu und Shiori Misawa zu werden. Ich begrüße auch die Braut Eltern und die Trauzeugen.
Yukio und Shiori haben darum gebeten ihr eigenes Geblüte vorzutragen. Kasamatsu fangen sie bitte an.“

Yukio trat vor und nahm Shioris Hände, er holte Luft und hoffte das er nicht stottern musste.
„Shiori Misawa, an dem Tag als du in den Geräteraum gestolpert bist dachte ich noch Wooow was für ein Schönes Mädchen. Ich bin davon ausgegangen, dass meine Teamkollegen sich einen Scherz mit mir erlaubt haben. Du weiß selbst ich konnte nicht mit Mädchen reden und habe auch heute noch meine Probleme.
Ich...... tut mir leid ich hab den Text vergessen“ sagte er und kratze sich verlegen am Kopf die Gemeinde lachte und Shiori legte ihre Hände auf seine Wange, so dass er nur sie ansehen konnte.
„ Al..Als ich erfuhr das du nicht re..reden kannst haben wir angefangen zu schrei.. schreiben und du hast mich gezeichnet.
Von Anfang an war ich ge. Ger.. gern mit dir zusammen. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit uns. Vii... Viiil.. Viele Schlimme dinge sind passiert und wir wurden oft an unsere grenzen getrieben.
Oft da.. dachte i..Ich das wir das nicht schaffen aber immer wenn ich dein Lachen gesehen habe wus....wuss...wussst.. wusste ich, das wir es Schaffen können.
Als ich dich be.. be.. beinah verloren hätte, habe ich gelitten und bereut, doch du kamst wohlbehalten zu mir zurück.
Die le.. letzten ja..Jahre war..waren wunderschön und ich.. ich... ich will noch mehr wund..wunder..wunderschöne Jahre mit dir verbringen.
Wir werden Eltern und und und Shiori ich Liebe dich!!!!“ direkt nach dem er das sagte holte er tief Luft.
Yukio hatte für diese rede fast fünf Monate gebraucht um sie aussprechen zu können. Shiori lächelte ihn an und drehte sich um und begab sich zum Klavier nun war sie dran.
Yukio war verwirrt wollte sie für ihn spielen???

Shiori setzte sich auf den Hocker und fing an eine Melodie zu spielen als man auf einmal etwas hörte.

„ Du bist da, wenn es dunkel wird.
Du siehst mich an und endlich weiß ich, hier bin ich zuhause.
Ich war echt am Ende, bevor du kamst.
Doch du hast mich gefunden, als ich am Boden lag.
Ich war nur noch ein Schatten, es hat dich nicht gestört

Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Weil ich es mag, wie du mich anlachst
Weil du mich lässt,
Weil du mich liebst,
Weil du mich so nimmst wie ich bin,
Du gibst mir Kraft, wenn du mich anschaust.

Ob du wohl weist, wie Gut es tut.
Ich bin in Sicherheit, wenn du mich in deine Arme schließt.
Ich hätte nie geglaubt, das es so was gibt.
Du hast mich gefunden, als ich am Boden lag.
Du hast mich gerettet, du hast mich gehört

Es gibt keinen Raum und keine Zeit.
Ich lass mich fallen, in deine weit, weit offenen Armen.
In deine Ehrlichkeit, in deinen Universum.
Ist so viel warme Herzlichkeit.“


Shiori beendete ihren Song und ging auf Yukio zu und sprach noch einmal
„ Yukio, ich habe lange darauf gewartet um dir endlich sagen zu können was ich fühle und ich hoffe das ist mir mit diesem Song gelungen. Auf unserem ersten Schulfest habe ich geschworen alles dafür zu tun um dir endlich sagen zu können was du für mich bist und das werde ich nun tun.
Yukio Kasamatsu, Ich Shiori Misawa Liebe dich und ich möchte deine Frau werden und die Mutter deiner Kinder sein. Ich will für immer bei dir bleiben und bin unendlich dankbar das du mich nie aufgeben hast“

Der Moment in dem Shiori anfing zu singen

Yukio Stand dort und schaute Shiori an und als er die ersten Worte vernahm fing er an zu Weinen. Seine tränen liefen ohne Unterlass, Kise legte sein Arm um die Schulter seines Freundes und lächelte.
Shiori hatte die letzten zwei Jahre damit verbracht daran zu arbeiten und auch das reden hinzubekommen und dank Kanzaki und Kise hat sie es geschafft.
Kises blick schweifte in die menge und blieb an den Eltern des Paares hängen eine große Box Taschentücher ging durch die Kirche da einfach alle anfingen zu weinen. Gut das er an die Taschentücher gedacht hatte.


Bei Shiori und Yukio

Shintaro brachte die Ringe und der Pfarrer sprach „ Herr und Gott, du bist menschlichen Augen verborgen, aber dennoch in unserer Welt zugegen. Wir danken dir, dass du uns deine Nähe schenkst, wo Menschen einander lieben. Segne diese Ringe, segne diese Brautleute, die sie als Zeichen ihrer Liebe und Treue tragen werden. Lass in ihrer Gemeinschaft deine verborgene Gegenwart unter uns sichtbar werden. Segne auch alle die diese Ringe sehen und erfülle sie mit Respekt vor dieser geheiligten Beziehung. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.“ er nahm das Kissen mit den Ringen und hielt es dem jungen Paar hin.
„Yukio Kasamatsu ich frage dich vor Gottes Angesicht: Nimmst du deine Braut Shiori Misawa an als deine Frau und versprichst du, ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet?“ fragte er den Bräutigam und er nickte und steckte ihr den Ring an „ Ja ich will“
„ Nun frage ich dich Shiori Misawa vor Gottes Angesicht: Nimmst du dein Bräutigam Yukio Kasamatsu an als deinen Mann und versprichst du, ihm die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet?“ wiederholte er und Shiori steckte ihrem gegenüber den Ring an. „ Ja ich will“
Der Pfarrer streckte die Hände über das Brautpaar und sagte
„ Hiermit ernenne ich euch vor euren eingeladenen zeugen und vor Gott zu Mann und Frau, sie dürfen die Braut Küssen“ lächelte der Pfarrer und das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen. Während dessen streckten alle anwesenden die Hände nach vorne um das paar zu segnen und der Pfarrer sprach ein letztes mal

„ So bitten wir dich, menschenfreundlicher Gott,
schau gütig auf Yukio und Shiori, die vor dir stehen und deinen Segen erhoffen.
Dein heiliger Geist schenke ihnen Einheit und heilige den Bund ihres Lebens.
Er bewahre ihre Liebe in aller Bedrohung; er lasse sie wachsen und reifen
und einander fördern in allem Guten.
Hilf ihnen, eine gesunde Ehe zu führen und Verantwortung in der Welt zu übernehmen; Verleihe ihnen Offenheit für andere Menschen
und die Bereitschaft, fremde Not zu lindern.
Schenke ihnen das Glück, Vater und Mutter zu werden,
und hilf ihnen, in der Not.
Gewähre ihnen Gesundheit und Lebensfreude bis ins hohe Alter,
schenke ihnen Kraft und Zuversicht in Not und in Krankheit.
Am Ende ihres Lebens führe sie in die Gemeinschaft der Heiligen,
zu dem Fest ohne Ende, das du denen bereitest, die dich lieben.
So ist und bleibe der Segen auf Euch und der ganzen Hochzeitsgesellschaft jetzt und immer dar.“

Wie sie aus der Kirche kamen sah Yukio nur noch wie Shioris Oma in ein Auto stieg und weg fuhr. Sie würde sich nie wieder melden. Sie hat ihre Enkelin aufgegeben und schenkt ihr ein Warmes und erfülltes und vor allem ein Glückliches Leben.
Ihre Hochzeit ist nun schon acht Monate her, Shiori und er lebten in einem Haus gegenüber ihrer Eltern und seiner Schwester, welches sie zur Hochzeit bekommen haben.Shiori bekam ein wunderschönes Mädchen sie bekam den Namen Aiko das bedeutet Kind der Liebe.
Gemeinsam mit ihren Familien starten sie nun ein neues Leben als eigene kleine Familie.
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