Monsieur Claude und seine Töchter
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Monsieur Claude und seine Töchter
Monsieur Claude und seine Töchter
Offizielle Beschreibung:
Der patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr, warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet, statt einen netten katholischen Franzosen? Bei Familientreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung auf blonde Enkel der Jüngsten. Als die einen katholischen, aber tiefschwarzen Verlobten anschleppt, ist der Toleranzvorrat erst einmal aufgebraucht.
Meine Meinung:
Dieser Film hat einen großartigen Humor. Nicht nur, dass sich am Anfang wirklich alle an den Kragen wollen, nein mit einem rassistisch angehauchten Vater ist es nicht getan. Was in der Beschreibung nicht erwähnt wird ist, dass der Vater des letzten Verlobten ebensolche Vorurteile gegen alle Rassen hat, wie der französiche Vater auch.
Als dann auch noch die Schwiegersöhne versuchen die neueste Hochzeit zu verhindern geht der Spaß erst richtig los. Jedoch lässt sich diese einfach nicht verhindern und alle müssen sich irgendwie zwangsweise zusammenraufen.
Fatzit:
Also, wenn das kein guter Film wäre, würde ich ihn euch auf gar keinen Fall als ersten Film hier vorstellen. Dabei sind nicht nur die offensichtlichen Späße amüsant für jedermann, sondern auch das "Nette Miteinander" der Töchter und Schwiegersöhne. Dieser Film zeig in großartiger weise, was Familien alles für einander tun, angefangen vom Aufhängen deprimierender Bilder der Schwägerin/Tochter bis hin zum gemeinsamen Trinken um die Wogen zu glätten. Wer diesen Film also noch nicht gesehen hat, oder noch nicht einmal davon gehört hat, der kann sich jedenfalls mal danach umsehen.
Der patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr, warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet, statt einen netten katholischen Franzosen? Bei Familientreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung auf blonde Enkel der Jüngsten. Als die einen katholischen, aber tiefschwarzen Verlobten anschleppt, ist der Toleranzvorrat erst einmal aufgebraucht.
Meine Meinung:
Dieser Film hat einen großartigen Humor. Nicht nur, dass sich am Anfang wirklich alle an den Kragen wollen, nein mit einem rassistisch angehauchten Vater ist es nicht getan. Was in der Beschreibung nicht erwähnt wird ist, dass der Vater des letzten Verlobten ebensolche Vorurteile gegen alle Rassen hat, wie der französiche Vater auch.
Als dann auch noch die Schwiegersöhne versuchen die neueste Hochzeit zu verhindern geht der Spaß erst richtig los. Jedoch lässt sich diese einfach nicht verhindern und alle müssen sich irgendwie zwangsweise zusammenraufen.
Fatzit:
Also, wenn das kein guter Film wäre, würde ich ihn euch auf gar keinen Fall als ersten Film hier vorstellen. Dabei sind nicht nur die offensichtlichen Späße amüsant für jedermann, sondern auch das "Nette Miteinander" der Töchter und Schwiegersöhne. Dieser Film zeig in großartiger weise, was Familien alles für einander tun, angefangen vom Aufhängen deprimierender Bilder der Schwägerin/Tochter bis hin zum gemeinsamen Trinken um die Wogen zu glätten. Wer diesen Film also noch nicht gesehen hat, oder noch nicht einmal davon gehört hat, der kann sich jedenfalls mal danach umsehen.
Gast- Gast
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