Lucy (mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman)
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Lucy (mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman)
Lucy
Offizielle Beschreibung
Lucy ist eine partybegeisterte US-Studentin in Taipeh, die durch ihren neuen Freund in die Fänge des Drogenbosses Mr. Jang gerät. Ihr wird ein Beutel der neuen Superdroge CPH4 in den Bauch eingenäht, der aufplatzt. Dadurch steigt ihr Wissen ins Unermessliche, sie wird telekinetisch begabt und empfindet weder Schmerz noch Emotionen. Ihre neuen Fähigkeiten setzt sie bei der Jagd auf Mr. Chang und seinen Schergen ein. Gleichzeitig ist ihr klar, dass sie nur 24 Stunden zu leben hat. Sie bittet Neurologie-Professor Dr. Norman um Hilfe.
Meine Meinung
Die Beschreibung ist zwar sehr dürftig gehalten, Aber fasst eigentlich alles zusammen.
Die Superdroge setzt immer mehr Bereiche im Gehirn von Lucy frei, wodurch sie ihr eigenes Aussehen verändern kann, andere beeinflussen kann und auch Materie kontrollieren kann. Manchmal denkt man zwar - Ok, das ist jetzt übertrieben - Aber das ist auch in Ordnung, weil der Film eben sehr Theoretisch aufgebaut ist.
In sich bietet der Film eine simple Handlung hat aber sehr bildgewaltige Momente womit man am Anfang des Films einfach nicht rechnet.
Ab einem gewissen Punkt weis man zwar, wie der Film enden wird, jedoch hofft man darauf, dass man mehr erfährt, was leider nicht der Fall ist.
Fazit
Der Film ist ganz nett anzuschauen. Es wird zwar einiges an unnötiger Gewalt gezeigt, aber am Anfang hat man noch richtig Mitgefühl mit Lucy. Zum Lachen ist der Film eigentlich nicht, man sitzt eher da und denkt sich nur - What the Fuck geht den hier ab - das ist aber auch in Ordnung.
Sehr lustig ist eigentlich nur, wenn der Hauptcharakter eine art Anfall hat und aller Exorcist an der Decke herumzappelt. Aber das war wohl eher nur komisch, weil dabei im Kino einer angefangen hatte und alle anderen mitgerissen hatte.
Wer schon einmal ernstere Filme mit Morgan Freeman gesehen hat, der wird ein gewisses Schema wieder erkennen (Handlung passiert und dann werden Wildnisbilder gezeigt, die im ersten Moment gar nicht dazu passen). Aber diese Art des Filme Schneidens macht es sinnvoll, dass man in dem Film sowohl Dinosaurier, Uraffen und Mafia-Bosse sieht. Insgesamt ist der Film es wert ihn zumindest einmal angesehen zu haben, wobei für mich das Potenzial zum Lieblingsfilm einfach gefehlt hat.
Offizielle Beschreibung
Lucy ist eine partybegeisterte US-Studentin in Taipeh, die durch ihren neuen Freund in die Fänge des Drogenbosses Mr. Jang gerät. Ihr wird ein Beutel der neuen Superdroge CPH4 in den Bauch eingenäht, der aufplatzt. Dadurch steigt ihr Wissen ins Unermessliche, sie wird telekinetisch begabt und empfindet weder Schmerz noch Emotionen. Ihre neuen Fähigkeiten setzt sie bei der Jagd auf Mr. Chang und seinen Schergen ein. Gleichzeitig ist ihr klar, dass sie nur 24 Stunden zu leben hat. Sie bittet Neurologie-Professor Dr. Norman um Hilfe.
Meine Meinung
Die Beschreibung ist zwar sehr dürftig gehalten, Aber fasst eigentlich alles zusammen.
Die Superdroge setzt immer mehr Bereiche im Gehirn von Lucy frei, wodurch sie ihr eigenes Aussehen verändern kann, andere beeinflussen kann und auch Materie kontrollieren kann. Manchmal denkt man zwar - Ok, das ist jetzt übertrieben - Aber das ist auch in Ordnung, weil der Film eben sehr Theoretisch aufgebaut ist.
In sich bietet der Film eine simple Handlung hat aber sehr bildgewaltige Momente womit man am Anfang des Films einfach nicht rechnet.
Ab einem gewissen Punkt weis man zwar, wie der Film enden wird, jedoch hofft man darauf, dass man mehr erfährt, was leider nicht der Fall ist.
Fazit
Der Film ist ganz nett anzuschauen. Es wird zwar einiges an unnötiger Gewalt gezeigt, aber am Anfang hat man noch richtig Mitgefühl mit Lucy. Zum Lachen ist der Film eigentlich nicht, man sitzt eher da und denkt sich nur - What the Fuck geht den hier ab - das ist aber auch in Ordnung.
Sehr lustig ist eigentlich nur, wenn der Hauptcharakter eine art Anfall hat und aller Exorcist an der Decke herumzappelt. Aber das war wohl eher nur komisch, weil dabei im Kino einer angefangen hatte und alle anderen mitgerissen hatte.
Wer schon einmal ernstere Filme mit Morgan Freeman gesehen hat, der wird ein gewisses Schema wieder erkennen (Handlung passiert und dann werden Wildnisbilder gezeigt, die im ersten Moment gar nicht dazu passen). Aber diese Art des Filme Schneidens macht es sinnvoll, dass man in dem Film sowohl Dinosaurier, Uraffen und Mafia-Bosse sieht. Insgesamt ist der Film es wert ihn zumindest einmal angesehen zu haben, wobei für mich das Potenzial zum Lieblingsfilm einfach gefehlt hat.
- Kleiner Lacher nebenbei:
- Noch vor dem Film musste ich mir verkneiffen einfach los zu lachen, da hinter mir eine Gruppe Mädels gesessen hat und gemeint hat: "Da spielt ja Morgan Freeman mit, der hat ja auch bei der Hobbit mitgespielt" Wer den Hobbit gesehen hat, sollte wissen, dass das nicht Morgan Freeman sondern Martin Freeman ist, der gefühlt auch einen Meter kleiner ist und außerdem eine komplett andere Hautfarbe hat.
Naja die Moral von der Geschicht ist, dass ich ein gemeiner Mensch sein kann und mir das Lachen doch nicht verkneifen konnte und jeder außer mein Begleiter nicht verstanden hat, warum ich nur noch am Kichern war.
Gast- Gast
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